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kontqaktprobleme mit Mailserver

  • rivasol
  • 8. März 2006 um 18:31
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  • rivasol
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    • 8. März 2006 um 18:31
    • #1

    Hallo zusammen,
    Konfiguration:
    ich habe Outlook 2002 (10.6515.6735)SP3. Meine Fritz!Software hat die Version03.06.03 Build 05.09.30. Als Hardware habe ich eine Fritz!Card DSL/ISDN v2.0, nutze da aber nur ISDN, weil ich noch keinen DSL-Anschluss habe. Meine Mitbenutzer verwenden Outlook Express. Als Internetzugang ist Tele2 (Rufnummer 0193686) eingestellt. Für reine Internetaufgaben verwenden wir Fritz!web. Emailverbindungen erfolgen über AVM NDIS WAN CAPI Treiber(1).
    Natürlich sind alle Kontodaten richtig eingetragen. Tests mit der Firtz!Soft- und Hardware zeigen, das da alles ok ist. In das Internet und dort an meinen Mailserver komme ich auch (meist).
    Problem:
    Es kommt tagtäglich zu fehlerhaften Verbindungsversuchen beiu Outlook und OE. Die Fehlermeldungen variieren.
    Im Einzelnen:
    "Outlook-Nachrichtenübermittlung = Fehler (0x800CC0D) beim Ausführen der Aufgabe 'Tele2-Email-Nachrichten werden gesendet und empfangen'. Der Mailserver kann nicht gefunden werden. Überprüfen Sie die Serverinformationen in den Kontoeigenschaften."
    Oder "Fehler (0x8004210B) .... Timeout beim Warten auf eine Antwort vom Postausgangsserver (SMTP)."
    Oder "Fehler 651 "Das Modem (oder ein anderes Gerät) hat einen Fehler gemeldet."
    Nach Auschalten und Wiedereinschalten von Outlook klappt es dann hin und wieder, sehr oft muss das aber mehrmals wiederholt werden. Oft geht es aber auch erst nach einem Neustart des PCs. Haben jemand eine Idee, wo ich ansetzen muss um den Fehler zu finden und abzustellen?
    Gruß, rivasol

    MEDION ERAZER X 7312 D,
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    • 8. März 2006 um 18:46
    • #2

    Hallo rivasol,

    der häufigste Fehler hat ein c mehr als deiner...

    Dein Fehler: 0x800CC0D
    - häufigster: 0x800ccc0D


    http://www.mailhilfe.de/email513.html

  • rivasol
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    • 12. März 2006 um 20:00
    • #3

    Hallo zusammen,
    habe inzwischen versucht den Fehler einzukreisen. Auffällig ist, dass jedes Mal, wen ich mein Antivirus-Programm KAV deaktiviere, sich die Mails (fast immer) problemlos abholen und übertrgen lassen. Auch ins Internet komme ich dann problemlos. "Fast immer" deshalb, weil das manchmal doch erst nach einem Reboot klappt (bei immer noch deaktiviertem KAV). Seltsam ist, dass der Verbindungsaufbau auch dann noch funktioniert, wenn ich KAV wieder aktiviere. Bis es dann wieder hängt.
    Habe KAV über das Problem informiert. Die können's nicht so richtig glauben. Bin gespannt, was denen dazu einfällt.
    Wäre interessant zu wissen, ob noch andere das gleiche Problem haben.
    Gruß, rivasol

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    • 17. März 2006 um 17:12
    • #4

    Hallo zusammen,
    es ist wohl so, dass bei gleichzeitiger Verwendung von Fritz!-Software, speziell wenn da ISDNWatch und/oder Fritz!WebProteckt verwendet eingesetzt sind, und KAV nur bei einem von beiden der Neztwerkschutz aktiviert sein darf. Ich habe inzwischen bei KAV den Netzwerkscchutz zwar an aber STEALTH agbeschaltet. Das funktioniert.
    Wer es genau wissen will, hier die Stellungnahmen von KAV und ADM:

    KAV
    "1. Bei Ihrem AVM FRITZ! wird ein Firewallschutz verwenden. In diesem Fall soll der Netzwerkschutz definitiv abgeschaltet werden!

    WICHTIGER HINWEIS: Seit der Version 5.0.227 gibt es die neue Sicherheitsfunktion namens "Netzwerkschutz" zum Schutz gegen Netzwerkangriffen (firewallaehnliche Funktionen), die standardgemaess aktiviert ist. Falls Sie nebenbei eine Personal Firewall im Einsatz haben, kann ein Parallelbetrieb mehrerer Firewalls bekanntlich zu schwerwiegenden System-Koflikten fuehren. Unter anderem bekommen Sie keinen Zugang mehr ins Internet oder der Rechner stuertzt beim Herstellen einer Internet-Verbindung mit einem Bluescreen ab. Bei KAV wird nun jedoch angezeigt, dass der Echtzeitschutz nicht vollstaendig aktiviert wurde, aber machen Sie sich keine Sorgen darum!

    2. Stealth-Modus koennen Sie auch nicht verwenden, wenn Sie den Netzwerkschutz komplett abschalten."

    AVM:
    "FRITZ!web DSL beinhaltet verschiedene Firewallfunktionen, die Ihre PCs wirksam vor Angriffen aus dem Internet schützen.

    Der PC mit der FRITZ!Card DSL und, sofern vorhanden, auch die über das lokale Netzwerk angeschlossenen PCs sind auf TCP/IP-Ebene durch "IP-Masquerading" bzw. "Network Address Translation" (NAT) abgesichert. Somit ist keiner der Computer aus Ihrem Netzwerk im Internet sichtbar und ein Zugriff auf diese ist folgerichtig nicht möglich.

    Der in FRITZ!web DSL integrierte Paketfilter sicherheitsbedenklicher Ports bietet zudem Schutz vor ungewollten Internetverbindungen nach außen, die beispielsweise bevorzugt durch einige Viren oder Trojaner hervorgerufen oder verwendet werden.

    Alle TCP- bzw. UDP-Ports sind standardmäßig für eingehende Verbindungen geschlossen. Somit findet ein so genannter "Portscan" keine offenen TCP- bzw. UDP-Ports, welche einen potentiellen Angriffspunkt für "Hacker" darstellen könnten.

    Die in FRITZ!web DSL implementierten Mechanismen von verbindungsorientierten Paketfiltern, IP-Masquerading und NAT stellen eine Statefull Packet Inspection Firewall dar.

    Aus den oben genannten Gründen sind jedoch Anwendungen, die eine Kommunikation in beide Richtungen erfordern (z. B. einige Chatprogramme, Online-Spiele und bestimmte Serverdienste auf den lokalen Systemen), standardmäßig nicht aus dem Internet erreichbar.

    Um anderen Teilnehmern aus dem Internet den kontrollierten Zugang auf einen Computer mit FRITZ!web DSL zu ermöglichen, können in FRITZ!web DSL jedoch Ports für eingehende Verbindungen freigegeben werden.

    Ports dienen dazu, gleichzeitig verschiedene Anwendungen auf einem Computer bei nur einer IP-Adresse (identifiziert einen Computer eindeutig im
    Internet) unterscheidbar zu machen.

    Wenn auf einem Computer mehrere Dienste (z. B. FTP) oder mehrere Anwendungsprogramme (z. B. eDonkey) laufen, auf die andere Internetteilnehmern zugreifen können sollen, wird ein Adressierungsmerkmal benötigt, damit Zugriffe aus dem Internet das richtige Anwendungsprogramm erreichen. Die IP-Adresse reicht dazu nicht aus, da jedem Computer nur eine IP-Adresse zugeordnet wird. Hinter jedem Port steht also ein Dienst/eine Anwendung, die auf Anfragen wartet. Und da für die Datenübertragung die beiden Übertragungsprotokolle TCP und UDP zur Verfügung stehen, muss für jeden Port festgelegt werden, ob es sich um einen TCP- oder UDP-Port handelt.

    Beispiele:
    FTP läuft auf dem TCP-Port 21
    DNS läuft auf dem UDP-Port 53

    Bitte informieren Sie sich daher bei dem Hersteller der genutzten Software, welche Übertragungsprotokolle bei dieser Software für welche Ports für eingehende Verbindungen freigeschaltet werden müssen. Die benötigten Ports können dann in FRITZ!web DSL unter "Einstellungen / Ports" freigeschaltet werden.

    Zudem besteht bei Einsatz der aktuellen Version der FRITZ!DSL-Software 01.05.03 die Möglichkeit, alle Ports für eingehende Verbindungen zu öffnen, was aus Sicherheitsgründen jedoch nur dann zu empfehlen ist, wenn Sie FRITZ!web DSL in Verbindung mit einer anderen Firewall einsetzen (z. B. mit der für den Privatgebrauch kostenlosen Kerio Personal Firewall, Outpost, etc.).

    Die aktuelle Version der FRITZ!DSL-Software erhalten Sie auf unserer Internetseite im FRITZ!Card DSL Service Portal oder direkt unter:

    ftp://ftp.avm.de/programs/fritz…dsl_1_05_03.exe

    Hinweis: Parallel zur Durchführung des Updates der FRITZ!DSL-Software sollten Sie zudem darauf achten, dass auf Ihrem System die aktuellen Treiber der FRITZ!Card installiert sind.

    Den aktuellen Treiber können Sie sich im Internet unter: http://www.avm.de
    > Download
    herunterladen. Wählen Sie hier unter "Produktgruppe" "FRITZ!Card" die "FRITZ!Card DSL" sowie unter "Produkt" den von Ihnen eingesetzten AVM DSL-Controller und unter "Betriebssystem" das verwendete Betriebssystem aus und klicken dann auf "Suche starten"."

    Das wars, Thema beendet.
    Gruß, rivasol

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