Beiträge von Magic Mike

Also, wenn die Installation von WSS fehlschlägt, geht über den normalen XP Start erstmal nix mehr, da die Benutzerkonten zwar noch vorhanden sind, aber da sie nicht in WSS übernommen wurden funzt die Anmeldung (bzw das laden der Benutzerrechte) nicht mehr.

Aber der abgesicherte Modus sollte ohne Probleme starten, dort kann man dann mit dem System Administratorkonto über die Systemwiederherstellung auf einen vorhergehenden Wiederherstellungspunkt zurücksetzen.

Falls das auch nicht mehr klappt, bzw. im abgesicherten Modus eine Fehlermeldung kommt, die besagt dass der Benutzer gesperrt oder deaktiviert wurde, bleibt als letzte Möglichkeit die Wiederherstellungskonsole der XP CD...(XP CD starten; vor der Installation R für RecoveryConsole drücken ...usw)

Dort lässt sich über den Befehl "net user" das Konto wieder aktivieren/entsperren.

bei einem lokalen account:
net user USERNAME /active:yes

bei einem Domain account:
net user USERNAME /domain /active:yes

So, und auch wenn die Frage schon älter ist:
WSS sperrt automatisch die meisten Einstellmöglichkeiten für USB Wechseldatenträger, damit eben nicht jeder Laufwerke rausschmeissen kann. Mir ist derzeit auch keine Möglichkeit bekannt, das zu umgehen, ausser das "Zwischenspeichern für Wechseldatenträger" in XP auszuschalten, dann kann man USB Laufwerke direkt ausstöpseln, ohne sie vorher "sicher entfernen" zu müssen...

Tja, das war wahrscheinlich die Computer Bild

Also es ist inzwischen (seit fast 2 Monaten) in einer sehr stabilen und fast überall fehlerfrei funktionierenden Version vorhanden und kann auf "normalen" PC`s problemlos installiert werden.

Wobei zum Thema Abstürze und ständige Reboots mal folgendes gesagt werden muss:

Wenn Hardwarehersteller zu faul sind, für versch. Rechnerkonfigurationen einzelne Images zu erstellen, und statt dessen auf AMD Rechnern die Intel-Stromsparfunktionen mit integriert werden (so muss man nur ein sysprep Image erstellen) liegt das definitiv nicht am SP3!!

Und wenn Benutzer Software für andere Bootlogos und ähnliches einsetzen, welche Systemdateien ersetzen und ändern, dann kann der SP3 da auch nichts dafür...

Und ganz schlimm finde ich SW Hersteller, die "Tuningprogramme" anbieten, die einem eh schon das halbe System zerschiessen, und sich dann nichtmal die Mühe machen ihr Produkt an den SP3 anzupassen, sondern erstmal abwarten ob sich überhaupt jemand beschwehrt...

Ich persönlich habe den SP3 inzwischen auf über 300 Rechnern problemlos installiert, das einzige bei mir aufgetretene Problem ist, dass der Windows Update Agent manchmal nach der SP3 Installation nicht mehr richtig funktioniert (wenn man zwischendurch einen bestimmten Patch nicht installiert hat, der vor SP3 kam), was aber prima mit einem echt kleinen DL behoben werden kann, man muss nur den WUA einmal neu installieren.

Also ihr habt da was ganz wichtiges übersehen!!

Es geht um ein NAS, also eine Netzwerkfestplatte mit eigenem kleinen Betriebssystem. Da hilft es rein gar nichts ein "normales" Defragprogramm auf einem vernetzten Rechner zu benutzen, da ein solches Programm direkten Zugriff auf die FP braucht. (oder kann O&O das??)

Das Problem daran ist einfach gesprochen, dass die NAS-Platine das Dateisystem vorgibt und verwaltet und nicht der Rechner auf dem das Defragprogramm installiert ist. (Zumindest solange man auch über den LAN-Anschluss mit der Platte verbunden ist)

Eigentlich sollte das NAS in der WebKonfiguration eine solche Funktion (genau wie zum Formatieren) eingebaut haben. Ansonsten hilft nur die NAS über USB (falls vorhanden) anzuschliessen, oder auszubauen und in einem PC zu defragmentieren. Wobei das mit dem per USB anschliessen auch nicht bei jedem NAS funktioniert.

Riesen Dankeschön, habs zwar grade nur überflogen, aber das ist ja haufenweise Info.

Da hab ich doch morgen viel zu lesen und auszudrucken.

Tja manchmal zweifle ich an mir selber, ich hab 2 Tage im Netz gesucht und bin da echt nicht drauf gestossen...:(

@ cuckoo

SIM-Lock bei ner FritzBox??
Wie soll das denn gehen ohne SIM?

Also ich kann mit jedem Modem auch jeden Anbieter nutzen, man muss nur die Einstellungen für die Anmeldung am DSL ändern...und evtl. noch die Werte für die DSL Leitung ändern (aber die sind fast immer gleich...)

@ RalfDB

ganz sooo einfach isses dann doch nicht...
Man kann zwar ganz "locker" die andere datei drüberbügeln, aber damit ist SOFORT die Garantie flöten.

Wenn die Kiste also irgendwann aussteigt und Du die original FW nicht mehr drauf kriegst haste ein Problem.

Ausserdem garantiert Dir kein Anbieter eine stabile und schnelle Leitung, wenn Du am Gerät "rumfummelst".

Und ja, die können sehr wohl feststellen, ob mal ne freie FW drauf war auch wenn Du die alte wieder zurückspielst (auch wenn das viele nicht glauben mögen)

Wie gesagt, wenn man die Wahl hat nimmt nen ungebrandete, ansonsten isses eigentlich nicht so wichtig, das man solche Risiken eingehen muss.

So, da ich selbst nicht weiss wohin damit schreib ich doch die Frage glatt mal hier:

Ich habe mir eine Homepage für mich zusammengebastelt, die inzwischen auch fast genauso ist wie ich sie gerne hätte, aber ein Problem habe ich damit noch, sie sieht auf nem PocketPC richtig sch*** aus.

Nun habe ich mal so ein paar Adressen im PPC eingegebne und festgestellt, dass dann bei bekannten HP´s immer eine "abgespeckte" Seite angezeigt wird, die auf das Display der kleinen Geräte zugeschnitten ist.

Tja, aber ich habe keinen Plan wie man sowas machen könnte.
Wird da dann eine zweite HP "in den Hintergrund" gelegt? und wenn ja wie macht man so etwas??

Ich habe auch schon wie doof gegoogelt, aber anscheinend finde ich wieder nicht die passenden Suchwörter für hilfreiche Antworten...

Wer kann helfen?

Also meistens hilft es schonmal unter Ansicht (im FritzBox WebMenü) auf "Experteneinstellungen" (oder ähnlich) umzustellen, damit er fast alle Menüpunkte anzeigt.

Das Branding entfernen lassen (also eine komplett freie Firmware draufzuspielen) würde ich nicht machen, selbst für 20 Euronen lohnt das nicht. So schlimm ist es dann auch nicht, dass man das extra Geld ausgeben muss.
Wenn man mit der Kiste wirklich alle Möglichkeiten ausschöpfen mag, muss man eh ein "inoffizielles" Linux-BS aufspielen, dann sind alle alten Geschichten eh weg.

Eigentlich reicht es schon, immer die aktuellste Firmware von AVM draufzuspielen. (kann man die FritzBox selbst suchen lassen)

Nur wenn du sie sowieso hättest selbst kaufen müssen rentiert es sich ne ungebrandete zu kaufen, wenn sie aber schon dabei ist....

Also der 1&1 "Homeserver" ist nur eine ganz normale FB 7270.

Einziger Unterschied ist das Branding von 1&1 und ein bereits "vorinstallierter und vorkonfigurierter" Online Speicherplatz
(die 100 GB aus der Werbung sind nämlich gar nicht auf der Box :rofl:)

Ansonsten ist das Gerät exakt baugleich. (zumindest habe ich noch keine Unterschiede finden können)

Ich persönlich plädiere allerdings immer dafür eine ungebrandete Box zu verwenden, da dann wenigstens alle Menüpunkte der Konfiguration sichtbar sind (selbst mit eingeschalteter "Experteneinstellungen" sind ansonsten manche ausgeblendet)

Welchen Provider man heute wählt ist eigentlich nur noch "Makulatur", alle haben ihre Probleme und alle haben auch zufriedene Kunden. Und da fast alle auf das Netz der TK angewiesen sind um bis in die Wohnung zu kommen (bzw selber teilweise gar keine eigenen Leitungskapazitäten haben), gibts auch nicht mehr wirklich Unterschiede in der Leitungsqualität.

Was derzeit noch nicht richtig funktioniert weshalb ich davon abrate sind I-net Anschlüsse über WLAN-Richtfunk und Kabelfernsehen, da die zugrunde liegenden Techniken noch nicht wirklich massentauglich sind (soll nicht heissen dass es nicht funzt, ist aber in vielen Fällen noch zu unstabil)

Also es geht eigentlich auch einfacher....

Du brauchst nämlich gar nicht neu installieren, wenn die neue XP Version die gleiche ist wie die "alte Testversion"...
(wenn also XP Pro drauf ist muss auch die neue Lizenz für XP Pro sein...)

Im Moment kommt doch direkt nach der Anmeldung die Aktiierungsnachricht in einem extra Fenster, dort kann man auswählen ob man per I-Net oder per Telefon das XP aktivieren möchte...

In diesem Dialog klickst Du auf "telefonisch aktivieren", im nächsten Fenster sollte dann ganz unten in der Mitte der Button "Produktkey ändern" erscheinen, da auch drauf klicken.

Nun öffnet sich ein Fenster in dem der neue Key (den Du auf e-bay ersteigert hast) eingegeben werden kann. Am Ende noch auf "aktualisieren" geklickt, schon ist die neue Lizenz drinne.
(es wird dann noch kurz eine neue Installationskennung generiert...)

Nun kann man entweder die telefonische Aktivierung durchführen, oder mit "zurück" zur Auswahl zurück gehen und versuchen XP per I-net zu aktivieren (geht nicht immer, aber meistens)

Danach sollte das XP wieder ganz normal funktionieren, und aus der "Testversion" ist eine ganz normale legale Version geworden. Dabei bleiben alle Daten, Einstellungen und installierten Programme erhalten.

Spybot sagt Dir, dass der Name des Benutzers für das Einloggen geändert wurde.

Dass das immer dann passiert wenn Du den Benutzer gewechselt hast, liegt daran, dass sich XP normalerweise im Anmeldedialog den Namen des zuletzt angemeldeten Benutzers merkt und anzeigt.
Also wird jedesmal wenn ein anderer Benutzer sich anmeldet dieser Wert geändert (damit wieder der zuletzt angemeldete angezeigt wird...)

Dass Spybot sich das aber nicht merkt und immer erlaubt verstehe ich noch nicht ganz.?!?

Wenn Du eh was runterladen magst, nimm die Avira Rescue Disk...

Ist ne BootCD
(also ohne installieren, was ja bei nem Wurm auf der Platte eh nichts mehr bringen würde)
mit TAGESAKTUELLEN Virensignaturen, also nichts mehr runterladen, keine I-Netverbindung notwendig...

Aber bitte!!
Google ist dein Freund:

UltraVNC, Desktop entferntsteuerung, Fernzugriff-Software, PC Fernbedienung

Ist zwar echt schlecht übersetzt, aber die offizielle deutsche Seite...

Unstoppable Copier.

Kann keine Kopierschutzmassnahmen umgehen, hilft auch nicht bei defekten Inhaltsverzeichnissen, aber es liest die Daten von der DVD so wie sie kommen, ohne sich aufzuhängen.

Alles was es nicht lesen kann, wird automatisch durch Nullen ersetzt.

Also wirklich nur geeignet um von defekten / nur teilweise lesbaren Datenträgern die "Restdaten" auszulesen.

Also rein theorethisch ist es auch ganz einfach ohne zusätzliches Programm machbar, man muss dann nur ein paar der Startoptionen von XP mit einstellen.

Soll heissen man nimmt den Dienst, der (neu) gestartet werden soll aus dem "normalen" Autostart des Systems raus, und übergibt die Batchdatei als Anmeldeskript bei der Benutzeranmeldung...

Dann muss allerdings für den Standbymodus auch eingestellt werden, das der Benutzer automatisch abgemeldet wird bei "Einschalten" des Standbymodus.

Somit wird dann der Dienst (über die automatische Benutzerabmeldung) gestoppt, und beim Reaktivieren durch die erneute Anmeldung auch wieder über das Script gestartet...(ja, sowas kann auch Windows dafür muss man nicht Linux haben...)

Einziges Manko an dieser Lösung: Der Sinn des Standbymodus (also das schnellere wieder "hochfahren") geht zum Teil verloren, da durch das automatische Abmelden und das dann notwendige Neuanmelden ein grosser Teil der eingesparten Zeit wieder flöten ist.

Wenn man es denn ganz perfekt lösen will, (was meiner Ansicht nach aber viel zuviel Aufwand wäre...) startet man den Ruhezustand bzw, den Standbymodus über ein Script, indem man in der Energiesteuerung als Event für das Deckel schliessen nicht den Ruhezustand angibt, sondern die Ausführung eines Scriptes. Dieses beendet dann erst den Dienst und startet dann über den entsprechenden Befehl den Ruhezustand...

Da das aber über das GUI von Windows nicht so einfach klappt, müsste man das über das Überwachen eines Ereignisses realisieren (so wie man ja auch Benachrichtigungen bei Fehlern macht).
Ich denke genauso wird auch das Programm "Hibernate Trigger" das machen, es überwacht ein Ereigniss (es "triggert ein Event")

Nur wäre mir dafür der Aufwand das selbst zu basteln echt zu gross, wenn es da schon ein fertiges Programm gibt...

Und man kann das ganze eigentlich eh nur unter XP Pro realisieren, da man mit nem "normalen" XP Home die entsprechenden Gruppenrichtlinien nicht einstellen bzw. erstellen kann...

Also ich nutze für Remote Verbindungen immer UltraVNC.

Ist ebenfalls kostenlos, funktioniert statt der IP (die man ja erst auslesen muss) auch mit ner DynDNS Adresse, hat ne gute Verschlüsselung (mit optionalen plugins, kann also auch öfter gewechselt werden) und teilt sogar die Zwischenablage (ich kann also auf einem Rechner rechtsklick -> kopieren und dann auf dem anderen rechtsklick -> einfügen..)

Damit kann man dann sogar ganze Ordnerstrukturen verschieben/kopieren (ist allerdings über einen FTP immer schneller...)

Und das genialste, es gibt nen Java Viewer mit dazu, da muss man dann auf dem Client (also da wo man sitzt) nichtmal was installieren, weil es über den Internet-Browser funktioniert...lediglich ein java plugin muss installiert werden, das geht aber halb-automatisch

Die Fehlermeldung sieht so aus, als würde ein Programm versuchen automatisch zu starten.

Schau mal in den Autostartordner, dort wird evtl. ein Tool liegen, dessen Installation beim Reparieren beschädigt wurde.

Oder mit einem Programm wie Autostartmanager (einfach googlen) die anderen Autorun Einträge z.B in der Registry überprüfen.

Also mir ist derzeit keine Einstellung (in WSS) bekannt die das Schliessen von Programmen oder Fenstern verhindern könnte.

Lediglich das Öffnen lässt sich mit Richtlinien verhindern.

Um so etwas ganz einfach zu realisieren, wäre m.E. Visual Basic interessant.

Damit eine grafische Öberfläche proggen, die erst gar keinen "Schliessen" Button hat.

Soo, nun misch ich mich doch auch mal ein:

Wenn Dir die Produktaktivierung schon sagt, dass der Key ungültig ist, liegt fast immer ein Versionskonflikt zwischen Volume License Key und System Builder version vor.

Da ich annehme, dass du eine neue XP Prof als SB version gekauft hast, hat man Dir wahrscheinlich vorher eine VLK version (die muss eigentlich nicht aktiviert werden, da Firmenlizenz) "untergejubelt".

In diesem Falle wirst du um eine Reparatur- (bzw besser Neu-)installation nicht drumrumkommen. Selbst mit MS Tools und Gebastel ist am Ende nicht gewährleistet, dass der Rechner korrekt läuft...

Leider wird da auch der Microsoft SUpport nicht weiterhelfen können, selbst wenn man ihn erreichen würde.

Wird für das Internet evtl ein Proxy genutzt?? Ist dieser in den Internetoptionen des Browsers auch eingetragen??

Ich erinnere mich bei der Arbeit mit Linux immer an die Zeiten meines "guten alten" C64.

Das war noch richtig lustig!!

400 DinA4 Seiten Programm in einer Woche abtippen (fertig kaufen ging ja meistens nicht ) um dann festzustellen, das irgendwo in den 25000 Zeilen Programmcode irgendeine Variable falsch gesetzt war und deswegen das Programm nicht richtig lief

Und wenn man dann alles nach Schreibfehlern kontrolliert hatte, (um nach 5 Tagen festzustellen dass man wirklich alles korrekt abgetippt hatte) zu merken dass alles korrekt ist, aber der Programmierer oder die Druckerei einen Fehler eingebaut hatte.

Dann nochmal ne Woche, um aus dem Code ein Ablaufprotokoll mit Organigramm zu machen damit man die Verschachtelung auseinanderklabüstert gekriegt hat....usw.

Meistens hat man dann nach einem Monat das Buch in die Ecke geschmissen und Papa´s Buchhaltung dann doch per Hand gemacht

Ich bitte das nicht falsch zu verstehen ich mag Linux eigentlich, gerade wenn es um "leistungsschwächere" Hardware oder spezielle Einsatzzwecke geht, gibt es nichts besseres!!
Aber wirklich Lust ne Distri passend zum Gerät umzuarbeiten habe ich dann eben doch nicht. Und wenn ich dann nichts fertiges finde, lebe ich eben mit dem "langsameren" XP oder klatsche ein Win98 drauf...