[INDENT] Attacke im Jahr 2008 zeigt Unsicherheit militärischer Netze
Ein ausländischer Agent hat es im Jahr 2008 geschafft, mittels USB-Stick geheime Computernetze des Pentagon zu kompromittieren. Das hat der stellvertretender US-Verteidigungsminister William J. Lynn jetzt im Magazin Foreign Affairs eingeräumt. Demnach wurde ein infizierter Datenträger im Mittleren Osten an einen Militärlaptop angesteckt. Daraufhin konnte sich ein Wurm unbemerkt auch in geheimen Netzwerken ausbreiten.
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Beiträge von newsman
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100 prozentige Malware-Erkennung, hohe Usability und schnelle Reparatur von Malware-Schäden*
Das Testlabor AV-Test.org prüfte im zweiten Quartal 2010 19 Sicherheitsprodukte in den Bereichen Schutz, Reparatur und Benutzerfreundlichkeit unter Windows 7. Der Testbericht bescheinigt Panda Securitys „Internet Security 2010“ überdurchschnittliche Ergebnisse in allen drei Bereichen. Damit erfüllt die Suite alle Anforderungen des praxisnahen Langzeittests und erhält das entsprechende AV-Test-Zertifikat. -
[INDENT] Gmail macht E-Mail-Versand notfalls ungeschehen
Suchmaschine erweitert Funktion "Undo Send"
Google hat die Funktion "Undo Send" seines E-Mail-Dienstes Gmail erweitert. So haben Nutzer ab sofort 30 Sekunden lang Zeit, das Senden einer Nachricht abzubrechen. Das Feature ist noch recht unbekannt und befindet sich momentan in einer Testphase.
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[INDENT] Forschungszentrum arbeitet auf Open-Source-Basis für MeeGo und Co
Intel und Nokia setzen auf die gemeinsame Arbeit an der 3D-Zukunft des mobilen Internets. Die beiden Konzerne haben heute, Dienstag, den Start eines entsprechenden Forschungszentrums am Center for Internet Excellence http://www.cie.fi der Universität Oulu bekannt gegeben. "Es geht um realistischere Darstellungen. Fokus der Forschung sind dabei Open-Source-Plattformen", erklärt Intel-Sprecher Thomas Kaminski im Gespräch mit pressetext.
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O&O UnErase 6 stellt verloren geglaubte Daten wieder her.
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Neues Gratis MP3 Album von Mercedes
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[INDENT] In Kombination mit Windows werden Sicherheitsupdates automatisch heruntergeladen und installiert. Diese Funktion betreffen nicht alle Updates hiervon ausgenommen sind Updates mit Änderungen am Benutzeroberfläche.
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[INDENT] HP-Technikchef bremst bei WebOS-Netbooks
Windows bleibt im Produktivgerätemarkt erste Wahl
Hewlett Packard (HP) wird bei Netbooks für den produktiven Gebrauch nicht groß auf das mobile Betriebssystem WebOS setzen. Vielmehr bleibt das Unternehmen laut CTO Shane Robison in diesem Segment Windows treu. Insgesamt ist HPs Technikchef im Rahmen der Konferenz Techonomy http://techonomy.com aber voll Lob für WebOS. Er betont erneut, dass das Betriebssystem sehr breit zum Einsatz kommen soll, beispielsweise bei Druckern.
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[INDENT] Die Browser werden immer schneller. Chrome, Safari und Firefox leisten sich ein Kampf, um die Throne für den schnellsten Browser der Welt. Aber wer ist der sicherste? Das ist aktuell wohl der Firefox und mit seinem zahlreichen Add-ons in Deutschland sehr beliebt.
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[INDENT] Am Montag kommt ein außerplanmäßiges Update für die LNK-Lücke im Windows. Ab Windows XP sind alle Versionen betroffen.
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[INDENT] Entwickler setzen auf Panorama-Ansicht zur besseren Navigation
Microsofts Forschungsarm arbeitet daran, Googles Street View mit neuen Perspektiven stärkere Konkurrenz zu machen. Laut Argumentation der Forscher hat sowohl das hauseigene Streetside für Bing Maps wie auch das Google-Pendant die gleiche Schwäche: Die 360-Grad-Ansichten bilden isolierte "Blasen". Sie können keinen optimalen Eindruck beispielsweise von langen Straßen vermitteln. Das soll sich nun mit "Street Slide" ändern.
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[INDENT] Auch Firefox schwächelt - Mozilla-Präsident lobt Google
[/INDENT] [INDENT] Microsofts Internet Explorer laufen die User weiterhin in Scharen davon. In Europa büßte der Browser innerhalb des vergangenen Jahres 8,4 Prozent an Marktanteil ein und hält aktuell nur mehr bei knapp über 50 Prozent. Besonders heftig traf es den Browser in Deutschland. Hier musste der Internet Explorer die Open-Source-Konkurrenz von Mozilla http://www.mozilla.org erstmals an sich vorbeiziehen lassen, wie aktuelle Zahlen des französischen AT Internet Institute http://www.atinternet-institute.com belegen.
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[INDENT] Android- und Windowsgerät bleibt auf der Strecke
HPs Tablet-Strategie bleibt weiterhin unklar. Sorgte der Konzern Anfang des Jahres mit der Ankündigung eines Windows-7-Gerätes für Aufregung, war dann plötzlich ein Android-Tablet für das vierte Quartal vorgesehen. Nun hat HP aber auch das Android-Gerät bis Ende des Jahres verschoben. Vieles deutet daher darauf hin, dass der Technologiekonzern ein komplettes Eco-System rund um das gekaufte Palm-Betriebssystem webOS aufbauen will.
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Ab dem 19.Juli gibt es das Medion Akoya P8614 leider vorerst nur bei Aldi Nord.
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[INDENT] Aktuell wird bei Softwareload.de das Produkt Windows 7 Home Premium beworben auch bei manchen Newslettern statt 199,00 € für nur 99,99 €. Beim oberflächlichen Vergleich erschließt sich nicht, warum das super günstig sein soll, da bei Amazon oder future-x.de dieses Produkt um die 90 € inkl. Versand zu kaufen gibt.
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[INDENT] Das nächste Betriebssystem von Microsoft namens Windows 8 soll 2012 erscheinen und setzt auf die Zahl 3. Aktuell sickern einige Informationen durch. Laut Präsentationen soll Windows 8 3D-tauglich werden und somit dreidimensionale Inhalte darstellen.
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[INDENT] Samsung präsentiert Android-Slider "Epic 4G"
Videotelefonie-fähiges Gerät tritt gegen iPhone 4 an
Samsung und der US-Mobilfunker Sprint haben heute, Montag, das Android-Smartphone "Epic 4G" vorgestellt. Dabei handelt es sich um eine Variante des Vier-Zoll-Geräts Galaxy S, die zusätzlich mit einer Slider-Tastatur ausgestattet ist. Das Gerät ist zugleich das erst zweite Smartphone, mit dem Sprint in den USA 4G-Datenraten mit WiMAX verspricht.
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[INDENT] Internet Explorer 9 macht bei HTML5 Ernst
Dritte Preview des Microsoft-Browsers setzt Videoeinbettung um
Microsoft hat in der Nacht auf heute, Donnerstag, eine dritte Preview-Version des Internet Explorer 9 http://ietestdrive.com veröffentlicht. Mit der Vorabversion sieht sich Microsoft in Sachen JavaScript-Performance auf Augenhöhe mit der Konkurrenz. Wirklich entscheidend an der Platform Preview 3 (PP3) ist freilich, dass Microsoft in Sachen HTML5 ernst macht. Denn der IE9 unterstützt damit erstmals Video- und Audioeinbettung sowie das Canvas-Element für interaktive 2D-Grafiken im Web.
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Farmville und „Sex and the City 2“ als Köder für gefälschte „Gefällt mir“-Posts
PandaLabs warnt vor einer neuen Bedrohung für Nutzer sozialer Netzwerke, bei der der Facebook-„Gefällt mir“-Button für kriminelle Zwecke missbraucht wird. Opfer sind eingeloggte Facebook-Nutzer, die Nachrichten zu Topthemen wie Farmville oder dem Film „Sex and the City 2“ erhalten.
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Sie werden dadurch auf Seiten außerhalb von Facebook gelockt, um dort den „Gefällt mir“-Button anzuklicken. So kann es zu einem Missbrauch ihres Facebook-Profils kommen. Dabei erscheint im Profil des Users mit dem „Gefällt mir“-Symbol ein automatisierter Text, der den Besuch bestimmter Websites empfiehlt. Internetkriminelle können auf diesem Weg zum Beispiel die Zugriffsraten auf Seiten erhöhen, mit denen sie Geld verdienen oder auf denen weitere Malware lauert.
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Facebook hat weltweit über 400 Millionen aktive Nutzer. Internetkriminelle nutzen die Reichweite dieser großen Plattform, um die Klickzahlen auf ihre Webseiten zu erhöhen und damit Geld zu verdienen. Dabei wenden sie die Technik „clickjacking“ an, eine Mischung aus „to click“ und „to hijack“ (rauben): Facebooknutzer erhalten von ihren Freunden Statusmeldungen in der Form „Ihrem Freund gefällt Farmville“. Wenn interessierte Facebooknutzer in diesem Falle auf Farmville klicken, werden sie zu externen Webseiten gelenkt. Diese Webseiten fordern den Nutzer auf, auf einen Link zu klicken, um vollen Zugang zu Informationen, Videos und Fotos auf der Webseite zu haben. Im Hintergrund läuft jedoch noch etwas anderes ab, falls die User der Aufforderung folgen und simultan bei Facebook eingeloggt sind. Denn auf ihrer Pinnwand erscheint ein „Gefällt mir“-Post inklusive automatisiertem Text. Unwissentlich empfehlen Facebook-User ihren Freunden also diese Webseiten weiter. Das „clickjacking“ verwendet hierfür eine sehr einfache Anwendung, die den Javascript-Befehl des „Gefällt mir“-Buttons einsetzt. Luis Corron, Technical Director bei PandaLabs, erinnert diese Verbreitungstechnik an „Computerwürmer, obwohl zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Malware verbreitet wird“.
Der Vorteil für die Internetkriminellen liegt nämlich bisher woanders. Je mehr Facebook-Freunde auf die gefälschten Posts und Links klicken, umso mehr verdienen sie an den Klicks. Das Geschäftsmodell beruht auf dem pay-per-click-System. Indem ahnungslose User auf Webseiten mit Werbung gelockt werden, steigen die Einnahmen der Partner der Internetkriminellen. Die Webseiten bieten zudem Tests aller Art an, für die die Teilnehmer jedoch bezahlen müssen. Luis Corrons warnt: „Facebook-Nutzer sollten nicht nur beim Surfen vorsichtig sein, sondern auch bei Nachrichten, die sie über Facebook erhalten und die Links beinhalten, ob im Posteingang oder auf der Pinnwand.“ (mh)
Panda Security -