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PC-Modding

  • Freddie
  • 21. Dezember 2003 um 14:26
  • Geschlossen
  • misterjack
    Gast
    • 19. August 2004 um 01:43
    • #61

    hab grad mein altes 420 Watt Netzteil vor mir:

    +3,3V 28A
    +5V 40A
    +12V 18A

    Zitat von trebor

    Leistungsgewinn statt Verlust.

    kurz und bündig ein 420 Watt Netzteil kann nich 500 Watt abgeben. Die Ampere geben auch nur an wieviel maximal pro Leitung gezogen werden kann. also alle drei kann man nicht zeitgleich komplett ausreizen.

    wenn z.b. bei dem ebengenannten nt auf der 3,3V 25A gezutscht werden und auf der +5V 40A dann is bei +12V dann bei 11,46A schluss. wenn dann auf dieser leitung noch mehr gebraucht werden, dann fliegt der rechner zusammen :lol:

    aber zu meinen neuen netzteil, das kann ich nur wärmstens weiterempfehlen, hier links zu mehreren tests:

    http://www.silenthardware.de/reviews/psu/lc…watt/index.html
    http://www.tweakpc.de/cooling/tests/lcpower/lcpower.htm

  • Anonymous
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    • 20. August 2004 um 00:13
    • #62

    „kurz und bündig ein 420 Watt Netzteil kann nich 500 Watt abgeben. Die Ampere geben auch nur an wieviel maximal pro Leitung gezogen werden kann. also alle drei kann man nicht zeitgleich komplett ausreizen.“ ?????

    Steht auf dem Netzteil drauf, dass NICHT alle Ausgänge gleichzeitig maximal belastet werden können?
    In der Praxis werden im Normalbetrieb selten alle Ausgänge gleichzeitig maximal belastet.
    Darauf spekulieren wohl die Hersteller und protzen mit Ampereangaben! :evil:
    Warum geben die Hersteller nicht die Ampere an, die tatsächlich maximal pro Ausgang in DAUERLAST zur Verfügung stehen? :o

    „Trebor, du hast die Verlustleistung vergessen ) es kann auf einem netzteil 550 watt drafu stehen und auf dem anderen auch, aber bei den ampere-angaben gibts oft genug horente unterschiede. und zwar liegt dass ganz einfach daran, was das netzteil hergibt in bezug auf das was es sich zieht...
    deshalb hat bit mit den ampere nich unrecht...“

    Oder doch? Wenn die Ampereangaben nicht halten was sie versprechen. Was dann? 8O
    Die horrenden Unterschiede bei den Ampere entstehen eventuell dadurch, daß einige Hersteller noch ehrliche Angaben bzgl. der Abgabeleistung machen.
    Interessant ist auch die Tatsache, dass die Tester auf Deinen Links in Watt rechnen.
    Wenn die technischen Daten stimmen, ist es ziemlich egal, ob Watt oder Ampere. :D
    Nach dem ohmschen Gesetz sollte das wenigstens rechnerisch aufgehen.

    „mmh ich glaub mit
    +3,3V 32A
    +5V 40A
    +12V 24A
    fahr ich richtig gut. das netzteil ist einfach der hammer sauleise und sehr stabil
    und 30 ¤ für 550 Watt is scho schick “

    Wenn das optisch ansprechende Teil 593,6 Watt leisten würde, wären die Ampereangaben wenigstens rein rechnerisch i.O. Oder stehen auf dem NT zwei Werte wie z.B. +3,3 V 30/33 A, wobei der 2. Wert eine kurzzeitige Spitzenbelastung angibt.

    Als Laie kann ich nur sagen, trau keinen Ampereangaben des Herstellers. Berechne selbst den maximalen Leistungsbedarf in Watt und achte darauf, daß die Wattangabe des NT-Herstellers mind. 10% über dem selbst errechneten Wert liegt.

    Was anderes. Eine Leuchtrakete ist sicher für einige ein optischer Genuss, aber Energieverschwendung. Momentan sind es einige Freaks. Pro PC sind das sicherlich nur einige Watt aber hochgerechnet, wenn das Modding in Mode kommt? Insgesamt gesehen sicher nur minimal gemessen an anderen Stromfressern aber ein weiterer kleiner Schritt zum nächsten AKW.

    Gruß, Trebor

  • misterjack
    Gast
    • 20. August 2004 um 16:09
    • #63

    naja is ja ega :lol:

    wenn man genau wissen will, wieviel eins leistet, dann muss man schon mit profi-messgeräten ran. naja hab genug leistung um bei der nächsten lanparty als gag ne blaue rundumleuchte (12V Betrieb) mit anzuschließen, dass wird eh fett. mein cousin und ich fahren dorthin und machen mit unseren rechnern ein auf puristisch, soviel wie geht wird abgebaut, meinen rechner werde ich auf den kopf stellen (natürlich tu ich vorher die Laufwerke umdrehen) und den von meinen cousin obendrauf hehe. naja ich poste dann mal die bilder wens interessiert...

  • Freddie
    Masterprofessional
    Punkte
    8.160
    Beiträge
    1.581
    • 20. August 2004 um 16:20
    • #64

    Bitte!

    Freddie

    Damit erklären wir zu Recht das Gute zu dem, wonach alles strebt. (Aristoteles)

  • Trebor
    Breit gemacht
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    Beiträge
    83
    • 21. August 2004 um 01:42
    • #65

    Legal, ilegal, Sch...egal. "Spassgesellschaft"

    Profi Messgeräte anschaffen um Herstellerangaben zu überprüfen?
    misterjack, das ist absolut daneben.

    @ Freddie
    Danke.

    Gruß, Trebor

  • misterjack
    Gast
    • 21. August 2004 um 05:09
    • #66
    Zitat von Trebor

    Profi Messgeräte anschaffen um Herstellerangaben zu überprüfen?
    misterjack, das ist absolut daneben.


    hehe ne netzteil-prüfgesellschaft aufmachen 8)
    hab bis jetzt ja auch noch net in ner einschlägigen PC-Zeitschrift umfassende Netzteil-Tests gesehen :lol:

  • Trebor
    Breit gemacht
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    445
    Beiträge
    83
    • 21. August 2004 um 21:55
    • #67
    Zitat

    hehe ne netzteil-prüfgesellschaft aufmachen
    hab bis jetzt ja auch noch net in ner einschlägigen PC-Zeitschrift umfassende Netzteil-Tests gesehen

    Schon wieder daneben.
    Zur Info nachstehend der Auszug einer einschlägigen PC-Zeitschrift.

    "Die Leistungsfähigkeit der Netzteile testet PC Professionell anhand Ohm'scher Lasten. Ein Spezialgerät bildet die Stromaufnahme typischer Komponenten im PC nach. Je geringer der Widerstand, desto höher ist der geforderte Strom bei konstanter Ausgangsspannung. Dabei wird die Stromstärke je Leitung per Steckbrücken und Regler eingestellt.

    PC Professionell nimmt die Leistungsaufnahme eines Highend-PCs als Grundlage, um das prozentuale Verhältnis der Belastung der einzelnen Leitungen zu bestimmen. Anhand dieser Gewichtung stellt das PCpro-Labor die Leistungsanfordung der Leitungen ein. Die Tester messen nun, ob die Netzteile die einzelnen Betriebsspannungen bei den eingestellten Lasten stabil halten. Daneben ermitteln die Laboringenieure unabhängig von den Herstellerangaben, wie viel Leistung jedes Netzteil bei stabiler Ausgangsspannung bringt.

    Ebenfalls ins Testergebnis fließt ein, ob das Netzteil die Herstellerangabe einhält. Der sogenannte Leistungskoeffizient gibt in Prozent an, in welchem Verhältnis die nominelle Leistung zur Herstellerangabe steht."

    Gruß, Trebor

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