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Integrierte Laptop Lautsprecher abschalten

  • -toom-
  • 26. Juli 2007 um 23:45
  • -toom-
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    • 26. Juli 2007 um 23:45
    • #1

    Hallo, ich habe ein recht kompliziertes Problem, habe in diesem Forum und in Google nichts passendes gefunden.

    Vor einigen Wochen ist ein Kleinteil meines bisherigen Audio Ausgangs abgebrochen, der Ausgang ist insofern beschädigt, dass meine angeschlossene Anlage noch die Sounds abspielt, allerdings die integrierten Laptop Lautsprecher, die normalerweise bei Anschluss eines Lautsprechersystems bzw von Kopfhörern automatisch ausgehen, einfach weiter laufen.
    Also höre ich immer einen Teil der Standartlautsprecher im Klang und die sind nicht wirklich qualitativ, also sie taugen nichts. Jetzt habe ich in meinem Soundkartenprogramm ein wenig rumgestöbert und gemerkt, dass ich meinen Audioeingang (dazu muss ich sagen, dass ich einen Anschluss als Audioausgang, einen Audioeingang und einen Mikrofonanschluss habe) aus als Audioausgang benutzen kann.
    Habe ich umgestellt, allerdings laufen die Laptop Lautsprecher trotzdem weiter. Jetzt wird mir jeder sagen, dass der Reguläre Audioausgang nicht kaputt sei, sondern ein Fehler in den Einstellungen sein muss. Aber ich habe das Gerät einmal formatiert und die Treiber mehrfach neu installiert und ich hatte das Gerät in der Medion Werkstatt, in der Hoffnung das die durch die Garantie den Schaden beheben, leider haben die mir den Laptop unrepariert zurückgesendet. Grund: Schaden durch äußere Einwirkungen, hoffnungslos. So jetzt denke ich mir, ist es das Beste, einfach die Laptop Lautsprecher ganz abzustellen, denn ich habe eh eine gute Anlage dran.

    Meine Soundkarte ist die Realtek AC'97 Audio. Wer kann mir weiterhelfen? :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused: :confused:

    Besserwisser aus Leidenschaft:D :D :D

  • Funkenzupfer
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    • 27. Juli 2007 um 02:36
    • #2

    Hallo Toom,

    welcher Laptop ist das genau? Wie heißt der Soundchip? AC97 ist keine Soundkarte, sondern nur der Codec, mit dem sie arbeitet.

    Notebooks haben - im Gegensatz zu Desktop-PC's, denen man eine "anständige" Soundkarte verpassen kann, meist nur sehr begrenzte Möglichkeiten, die Ausgänge einzeln zu beeinflussen. Ich glaube nicht, daß Medion ihren Notebooks so aufwendig geschriebene Treiber verpaßt hat, daß Du da also nicht viel stellen kannst.

    Wieso konnten die es nicht reparieren? Wie das Problem zustande gekommen ist, dürfte doch eigentlich nur einen Unterschied bei der Kostenübernahme machen: Du müßtest die Reparatur also selbst bezahlen. Ich vermute mal, die wollen Dir gleich ein komplett neues Innenleben verpassen, könnte bei denen also teuer werden. Was haben sie veranschlagt?

    Alternativen: Ein neues Board muß es ja nicht gleich sein, wenn alles andere noch funktioniert. Man kann die internen Lautsprecher z.B. auch ganz abzuklemmen (lassen) das macht ein geübter Techniker mit dem Seitenschneider :D in höchstens fünfzehn Minuten einschl. auf- und zuschrauben, und Du hast Dein Problem gelöst. Mit dem Lötkolben in der Hand geht wahrscheinlich mit geringem Aufwand auch mehr, so daß die ursprüngliche Funktion wenigstens provisorisch wiederhergestellt ist.

    Tip: Such' Dir einen Elektronik-Spezialisten in Deinem Ort, und frag den, ob er das für kleines Geld richten kann. (Amateurfunker können das übrigens auch, wenn Du ganz lieb fragst...) Wie er so ein Medion-Notebook öffnet, kann sich der Techniker z.B. hier ansehen, falls er nicht über ein Service-Manual verfügt: Medion Notebook

    Viel Erfolg.

    Grüße
    Funkenzupfer.

    \"Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.\" (Kurt Marti)

  • grünspecht
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    • 27. Juli 2007 um 07:09
    • #3

    Hi,

    also da es sich bei solchen Anschlüssen ja um meistens um eine 3,5 mm Klinkenbuchse handelt ist bei diese wahrscheinlich der Umschaltkontakt für die internen Lautsprecher, der beim Einstecken betätigt wird abgebrochen. Der Einbau einer neuen Buchse ist sicher für einen ambitinierten Bastler, der das Öffnen des Notebooks kennt eine Standardübung.

    Fred

    Alle gefundenen Rechtschreibfehler sind absichtlich und dürft Ihr behalten:p

  • -toom-
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    • 27. Juli 2007 um 18:25
    • #4

    Ja, das war ne Schweinerei... ie wollten für die Reparatur 400 Euro, da wollte ich das Gerät lieber unrepariert zurrück. Also ich habe einen Medion MD 9700. Unter Hardware- Audiogeräte finde ich nur Realtek-- und irgendwelche codecs.

    Besserwisser aus Leidenschaft:D :D :D

  • coldplayer81
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    • 27. Juli 2007 um 18:56
    • #5

    Ich konnte es jetzt nirgendswo rauslesen, aber steckt das abgebrochene Teil vom Klinkenstecker noch drin?

  • Funkenzupfer
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    • 27. Juli 2007 um 19:16
    • #6

    Eine wirklich gute Frage. Aber meinst Du, daß die für das einfache Herausziehen eines Klinkenstecker-Restes aus einer Buchse bei Medion 400 Euro verlangen? Möglich ist natürlich alles... :twisted:

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  • *Blue*
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    • 27. Juli 2007 um 19:33
    • #7

    Das Problem ist ja jetzt das noch Garantie auf dem Gerät ist.
    Wenn da jetzt jemand drann rumfummelt......:mad:

    Eine ganz blöde Sache.

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  • coldplayer81
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    • 27. Juli 2007 um 19:41
    • #8

    ganz Ehrlich? von medion würde ich nichts anderes erwarten.

  • *Blue*
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    • 27. Juli 2007 um 21:28
    • #9
    Zitat von coldplayer81

    ganz Ehrlich? von medion würde ich nichts anderes erwarten.



    Sorry

    Aber hier kann ich garnichts rauslesen.
    Kannst du eine genaue Aussage zum Medion Support machen?

    Wenn nicht ..bitte solche Postings unterlassen ...

    Das hilft hier keinem weiter.

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  • cuckoo
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    • 28. Juli 2007 um 12:56
    • #10

    Als Elektronik Freak würde ich auf Anhieb sagen, dass an der Einsteckbuchse ein Fehler ist. Dieser muss nicht einmal defekt sein. Der Ausgang an das Laptop und an den PC haben eine Verbindung (Kurzschluss). Das Problem ist, wenn die Büchse doch defekt wäre das passende Teil zu bekommen und das wird schwierig. Was Medion sagt kann ich nicht nachvoll ziehen (Fremdeinwirkung) die würden das Teil sowieso nicht auslöten sondern nur das Mainbord wechseln und deshalb der
    hohe Preis. Versuche mal Druck zu machen (gibt viele Möglichkeiten z.B Computerzeitschriften, bieten sich an bei Probleme zu helfen "WISO"ZDF, Gutachten usw, gibt immer eine gute Werbung) schließlich hast Du Garantie und rumgebastelt hast Du ja auch nicht. Die sollen Dir mal genau sagen was Sie unter Fremdeinwirkung an Deinen Laptop feststellen konnten.

    Gruß Cuckoo

    Ein Kluger bemerkt alles - ein Dummer macht über alles eine Bemerkung.

  • Funkenzupfer
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    • 29. Juli 2007 um 00:49
    • #11

    Na, ich kann mir schon denken, was die da als "Fremdeinwirkung" bezeichnen. Natürlich ist es als Ferndiagnose immer eher eine Art von Glaskugelgucken oder Teeblätter- und Kaffeesatzlesen, aber die Hebelwirkung, die eine eingesteckte 3,5'' Klinke auf die Buchse und ihre Lötpunkte hat wenn man seitlich an den Stecker stößt, ist nicht zu unterschätzen. Kalte Lötstellen sind bei der modernen Konstruktionsweise, bei der die abgewinkelten Buchsenleisten gleich auf die Platine aufgelötet werden (statt sie per flexiblem Kabel anzuschließen) schon vorprogrammiert. In der Industrie nennt man das dann "Stand der Technik", würde man es als Ingenieur unvoreingenommen beurteilen müssen, würde man es als "Sollbruchstelle" und konstruktiven Schwachfug bezeichnen. Aber weise den Herstellern das erst mal nach. Nur dann hättest Du Aussicht, das ersetzt zu bekommen.

    Sollten es tatsächlich nur kalte Löststellen sein, oder nur die Cinchbuchse an sich beschädigt sein, so daß sie mit wenigen Handgriffen per Lötkolben austauschbar wäre, sind die veranschlagten Reparaturkosten in der Tat unverhältnismäßig. Sollte jedoch eine Ecke vom Mainboard abgebrochen sein, kann man nur von einem Techniker/Elektroniker alter Schule erwarten, daß der da nicht gleich mit einem neuen Board winkt. Und solche finden sich bekanntlich in unserer auf Gewinmaximierung ausgerichteten Wirtschaft eher selten, auch und grade in den Serviceabteilungen; ob man das nun begrüßen oder bedauern soll, sei mal dahingestellt...

    Der andere Punkt, den Cuckoo anspricht ist in jüngster Zeit tatsächlich immer problematischer: Einzelne Komponenten (Buchsen, Transistoren, Ic's etc) EINZELN zu erwerben. Die Elektronkfachgeschäfte wie es sie noch bis vor wenigen Jahren in allen deutschen Städten gegeben hat, sind entweder ausgestorben oder können das benötigte Teil nur liefern, wenn Du mindestens 1000 Stück davon brauchst :mad:. Hinzu kommt, daß selbst Standardbauteile, die eigentlich leicht zu bekommen und ersetzen wären, durch Umcodierung oder absichtliche Falschbeschriftung der ab Werk verbauten Teile verschleiert werden. Per Versand aus dem Internet zahlst Du für für einen Transistor, der im örtlichen Fachhandel bisher für 25 ct.(!) zu bekommen war, da auch schon mal bis zu 18 € zuzüglich MwSt und Versand. (Kein Scherz, das habe ich selbst erlebt.) Versandhändler, die diese aus der künstlich herbeigeführten Mangelversorgung entstehende Notlage ausnutzen, finden sich wie Sand am Meer.

    Bei allen Reparaturmaßnahmen dieser Art durch Dritte hast Du wie Blue schon treffend festgestellt hat immer ein Problem mit der Restgarantie: Tritt danach ein weiterer Schaden auf, wird der Hersteller regelmäßig versuchen das auf unsachgemäße Instandsetzung zu schieben (z.B. einfach dadurch, daß bei der Montage irgendwo eine andere [nicht: falsche!] Wärmeleitpaste verwendet wurde...) Du mußt dann nachweisen, daß das nicht die Ursache war, meist ein teures Unterfangen.

    Grüße
    Funkenzupfer.

    \"Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.\" (Kurt Marti)

  • -toom-
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    • 29. Juli 2007 um 17:17
    • #12

    Nein, das möchte ich nicht. Als ich das Gerät abgeschickt hatte, war es fast 10 Wochen weg, nicht noch einmal. Ich möchte einfach nur die internen Lautsprecher abstellen. Die meinen, dass der Schaden als Schaden durch äußere Einwirkungen einzuordnen ist, dass heißt, die reparieren nur Werksfehler kostenlos.
    Aber zurück zu meiner eigentlichen Frage:
    Wie kann ich die Lautsprecher abstellen?

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  • coldplayer81
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    • 29. Juli 2007 um 17:47
    • #13

    Normalerweise brauchst du dich nur mit ein bisschen Geschick und vorsicht bis zu den Lautsprechern vorzuarbeiten in dem du deinen Laptop komplett öffnest(nicht nur die Komponentendeckel aufmachen) und die zwei Drähte (bei meinem sinds ein roter und ein weißer 0,75 mm²) durchzuschneiden. Ich glaube aber die müßten sogar in kleinen Buchsen stecken das du Sie einfach herausziehen kannst.

  • -toom-
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    • 29. Juli 2007 um 18:15
    • #14

    Das wäre die ALLERLETZTE Lösung, denn
    - wenn ich das Gerät öffne, verfällt die Restgarantie
    - ich habe schon einmal versucht, es zu öffnen, hat nicht geklappt, habe alle Scharuben geöffnet, aber ich wollte es dann lieber nicht mit Gewalt versuchen

    Kann ich das nicht einfach am PC einstellen?

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  • coldplayer81
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    • 29. Juli 2007 um 18:36
    • #15

    So würde mir jetzt nur einfallen die Soundkarte zu deaktivieren aber das ist ja nicht der sinn der sache und das willst du ja auch nicht.

    Sry aber wenn du sowieso schon offen hattest is die Garantie ja eh schon weg. oder seh ich das falsch?

    Mir fällt sonst leider nix mehr ein.

  • Magic Mike
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    • 29. Juli 2007 um 18:48
    • #16

    Wenn Du unter Lautstärkeregelung einen extra Schieberegler für die Kopfhörer hast, dann schon, ansonsten ist das ein Hardwareproblem, das sich mit Software nicht lösen lässt.

    Mal ein kleiner Exkurs zur Elektronik:

    Eine 3,5 Klinkenbuchse hat, je nach Bauart, eine oder mehrere "Metalfedern" (kleine Blechstreifen) die ohne eingesteckten Stecker das Signal an die Lautsprecher weiterleiten, bei eingestecktem Stecker die Verbindung auf den Stecker geben und die Weiterleitung unterbrechen.

    Wenn jetzt die Buchse einen Defekt hat und das Signal trotzdem weitergibt, kann man da softwaremässig gar nichts machen, da müsste man die Buchse auslöten (und da Medion sowas nicht macht, sondern meist nur ganze Boards austauscht auch der hohe Preis. Es ist einfach unwirtschaftlich einen Elektroniker einzustellen, der Reparaturen auf Chiplevel macht)

    Mit viel Pech ist auch die Abschaltung der Lautsprecher digital geregelt und der anliegende Transistor ist durch, und da die so gut wie immer nicht mehr einzeln sondern in IC´s liegen, (man möchte das Laptop ja tragen können :D ) müsste ein kompletter Chip ausgetauscht werden (auch das würde fast genausoviel kosten wie das ganze Board auszutauschen, also wird ausgetauscht)

    Das Problem warum solche Reparaturen auch bei

    Zitat

    Technikern/Elektronikern alter Schule

    genausoviel kosten wie ein neues Board liegt an dem Arbeitsaufwand der Fehlersuche. Bei IC´s und teilweise reprogrammierten Chips findet man Fehler eben nicht so schnell wie bei Geräten "alter Schule" (wo noch jedes Transistörchen einzeln aufgelötet war :D)

    Wenn Du also die Lautsprecher abgeschaltet haben magst gibts nur drei Möglichkeiten:

    Einen Elektroniker alter Schule finden, der Reparaturen auf Chiplevel macht
    (ich hatte so einen gefunden, als er nach 40 STd. den Fehler gefunden hatte kostete mich die Reparatur eines Akkuladereglerchips im Notebook 375 €)

    Oder in den sauren Apfel beissen und den Boardaustausch bezahlen.

    Oder eben selber abknipsen (oder abknipsen lassen)

    Wer nicht weiss wovon er redet sollte besser die Klappe halten.
    Also: Schnauze Welt!

  • -toom-
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    • 29. Juli 2007 um 19:03
    • #17

    Nein, er war noch nicht offen, ich hatte nur alles losgeschraubt, ging aber nicht auf. Ja dann werde ich mir wohl jetzt einen Elektriker suchen und den um Rat und Tat bitten. Er soll sich dann speziell den Klinkenstecker ansehen.
    Vielen Dank für die vielen und umfangreichen Beiträge.
    Ich verabschiede mich jetzt für 14 Tage, ab morgen ist Urlaub angesagt :cool:
    Danke :sehrgut:

    Besserwisser aus Leidenschaft:D :D :D

  • coldplayer81
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    • 29. Juli 2007 um 19:40
    • #18

    Na dann, nen schönen Urlaub

  • Magic Mike
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    • 29. Juli 2007 um 21:55
    • #19

    Suche lieber einen Elektroniker, Elektriker sind für Hausinstallationen zuständig. :D

    Wer nicht weiss wovon er redet sollte besser die Klappe halten.
    Also: Schnauze Welt!

  • cuckoo
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    • 29. Juli 2007 um 21:58
    • #20

    Am Lautsprecher 1 Kabel entfernen das ist die einfachste Lösung und Isolieren. Schwieriger wird es, wenn Du es am Audio Ausgang machen willst. Bei einer späteren Instandsetzung ist nur noch das eine Kabel an zu löten.

    Gruß Cuckoo

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