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Vor und Nachteile kostenloser Virenscanner und Firewalls

  • Flywheel
  • 5. März 2006 um 08:46
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    • 5. März 2006 um 08:46
    • #1

    Guten morgen zusammen.
    Als ich gestern einen Ausflug mit meiner Frau nach Köln gemacht habe, konnte ich seit längerer Zeit einmal einen Saturn Markt besuchen.

    Dann plötzlich ein entsetzter Aufschrei "Waaas nur 29 €?" Meine Frau hatte das derzeitige Angebot für das Norton Internet Security entdeckt. Hintergrund war, daß meine Frau mir vor ca. 2 Jahren NIS zum Preis von 79,00€ zum Geburtstag geschenkt hatte. Im letzten Jahr habe ich im übrigen selbst 65,00€ für die Version 2005 bezahlt.

    Meine Frage ist nun sind die kostenlosen Versionen wirklich schlechter als Kaufversionenen? Wo genau liegen wirkliche Vorteile?

    Was mich auch immer mehr wundert, sind die diversen Tests und Rankings die so unterschiedlich ausfallen. Auch die Bewertungen sind manchmal für mich nicht ganz nachvollziehbar.

    Kaiserfive hatte uns mal den Link für Bitdefender 8 zur Verfügung gestellt. Ich glaube das war am 19 Februar an dem man das Programm kostenlos laden konnte und auch 12 Monate Virenupdate erhält. Ich habe das Programm zusammen mit der kostenlosen Firewall Version Zone Alarm auf meinem "schmalbrüstigem" Laptop. Auf meinem Hauptrechner habe ich NIS
    2006. (Nur damit das klar ist meine Frau ist Schuld :wink: )
    Der einzige Grund für die kostenlosen Versionen ist die Bootgeschwindigkeit des Laptops und natürlich das gesparte Geld. Einen
    sonstigen ECHTEN Vor- oder Nachteil kann ich als Sicherheits Laie nicht feststellen.

    Als Nutzer ist für mich an oberster Stelle der Preis die Bequemlichkeit und dann die Geschwindigkeit des Systems. Warum erscheint z.B. nie eine Zeitangabe (für ein vorgegebenes Testsystem) im Bezug auf Bootvorgang
    und für einen kompletten Virenscan?

    Ich setze mal noch einen darauf: Glaubt Ihr nur weil man für etwas zahlt
    ist man sicherer? [Blockierte Grafik: http://www.yatoula.com/gif/smiley_4/smiley_1239.gif]

    Gruß
    Flywheel

  • Anonymous
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    • 5. März 2006 um 09:12
    • #2

    Hallo Flywheel,

    na da hast du ja etwas losgetreten... :lol:

    Sicherheit ist vor allem im Unterbewusstsein wichtig...aber eben nicht messbar.

    Bootverhalten von Virenscannern und Firewalls wäre ein Anhaötspunkt, doch welches system nimmt man zu diesen Vergleichsmessungen? Ein P4 mit Asus-Board, 2,4Ghz und 1.024MB-RAM, Radeon 9200, Maxtor 200GB S-ATA II und sonst keine Soft-oder Hardware? Schwierig...

    Kostenlos ist zunächst die beste Alternative, wichtig ist, dass es nicht umsonst ist...

    In den Fachzeitschriften gibt es zahllose Tests, Grund hierfür sehe ich ausschließlich in der Steigerung der Auflagen, man möchte ja nur Geld verdienen. Und eine reisserische Überschrift: "SIND WIR WIRKLICH SICHER?" verkauft sich besser als ein Langweiler...

    Wichtig ist auch nicht, ob ein Virenscanner 10x am Tag für 10 Sekunden geupdatet wird, sondern was diese Updates enthalten. Zeitnah und aktuell heißt die Devise. Aber woher weiß ich, was mir mein McAfee draufschaufelt? Ich vertraue eben dem Affen.

    Bei der Firewall teste ich seit Monaten ZA. Vorteil ist, sie kostet nichts und sie weiß, wer telefonieren möchte. Die XP-FW schützt nur vor eingehenden Verbindungen, das nach außen dringen ist der völlig egal. Ein klarer Nachteil.

    Paketlösungen, also all inclusive, ist vond er Performance her nur theoretisch besser. Da aber in den Packs viele Zusatztools gepackt werden leidet auch hier die Speed.

    Norton ist schwerer zu deinstallieren als das system neu aufzusetzen, ein Nachteil. Auch bei AntiVir und Co. kann es solche Begleiterscheinungen geben. Deshalb ist für mich auch ein wichtiges Kriterium: Wie bekomme ich restlos alles von der Platte? Deinstaller ist nicht gleich Deinstaller.

    Natürlich sollten die Virenscanner vor aktuellen Gefahren schützen, die Firewalls alles unerbetene blocken.

    Lese ich mich durch das Forum, und das kommt gelegentlich vor, so stelle ich fest, dass 95 Prozent Bedienungsfehler sind. Zwei Virenscanner, eine nicht restlos entfernte Firewall mit gelber Schachtel u. s. w....

    Der Rest ist Naivität...keine Updates oder einfach mal ausprobieren...tsss...

    Somit stelle ich für mich fest, dass fast alles etwas taugt. Man muss es nur pflegen und verstehen.

  • Flywheel
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    • 5. März 2006 um 10:23
    • #3

    Persönlich bin ich der Meinung, das die kostenlosen Firewalls ohne Probleme den kostenpflichtigen ebenbürtig sind. Nur gehen eben bei den Virenscnannern die Meinungen auseinander. Ich lese auch immer wieder, das man bei Problemen "doch nicht dazu gezwungen wurde" die Software zu nehmen und es sei doch Freeware.

    Aber mal im ernst wer hat schon mal versucht eine gekaufte Viren oder Komplettlösung umzutauschen? So weit ich weiß ist es so, daß bei einer
    geöffneten Verpackung der Umtausch nicht mehr möglich ist. Und die Probeleme bei gekaufeten Produkten sollen weniger sein?

    Im Bezug auf Testrechner solte man mindestens 3 Normale Systeme verwenden. Ist doch logisch das ein aktueller Rechner mit der Software zurecht kommt. Nur wer kauft sich schon jedes Jahr einen neuen Rechner?

    Die Frage die ich mir seit gestern stelle ist, ob man nun langsam einen gleichstand an Qualität zwischen den kostenlosen und Bezahlversionen erreicht hat? Im Bezug auf normale Anwender (Surfer und Personen die das Netz als Informationsquelle Nutzen).

    Gruß
    Flywheel

  • Anonymous
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    • 5. März 2006 um 10:35
    • #4

    Objektive Tests kann es nie geben, leider, denn Hard- und Softwareanforderungen sind unheimlich wichtig.

    Was den Dienst der Virenscanner "erschwert" sind vollgepackte Rechner. Man muss sich nicht jedes Tool auf den Rechner ziehen und alles umstylen etc. Ferner sind viele Leute noch nicht ind er Lage den Rechner richtig sauber aufzuräumen.

    Weiteres Kriterium sind Zusatztools die wichtig sind. Ad-Aware SE Personal, CWShredder, Spybot Search & Destroy...

    Diese übernehmen u. a. Aufgaben des Virenscanners und nicht selten kommt es wegen solcher Tools zum Kollaps. Häufig jedoch wieder wegen falscher Bedienung.

    Was nutzt der TeaTimer, wenn das "Herrchen" alles auf den PC schaufelt?

    Was nutzen intelligente Hintergrundwächter allgemein, wenn der Nutzer permanent in Tauschbörsen saugt?

    Eine "angefangene Packung" bringt niemand zurück, es sei denn, dass die zugesicherten Eigenschaften definitiv fehlen. Hier aber den Beweis anzutreten wird nicht einfach sein...

    Da fast jeder Anbieter von Freeware auch eine Kaufversion bietet wird hier der verlorengegangene Gewinn wieder eingefahren. Den Rest macht die Werbung.

    Norton, also Symantec, hat ja schon lange Sorge und schaut böse nach Richtung Redmond, denn wenn Vista ein selbstständiges System in Sachen Firewall und Virenschutz bringt, dann könnten auch die Discounter-PC-Hersteller wieder vond er gelben Schachtel im Software-Paket abkommen...

    Auch meine Meinung ist, dass Kaufsoftware sich oft nicht von Freeware in Sachen Zuverlässigkeit etc. unterscheidet...

  • hyrican
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    • 5. März 2006 um 12:24
    • #5
    Zitat von Flywheel

    Meine Frage ist nun sind die kostenlosen Versionen wirklich schlechter als Kaufversionenen? Wo genau liegen wirkliche Vorteile?


    "Schlechter" ist subjektiv, für jeden zählen andere Prioritäten. Erkennungsquote, Systembelastung, Geschwindigkeit, problemlose Bedienung, Support um nur ein paar zu nennen. Dementsprechend gehen auch die Meinungen auseinander. Das erklärt u.a. die verschiedenen Testergebnisse obwohl dort auch andere Faktoren reinspielen wie Testumgebung, Virensets und ob ein Antivirushersteller den Test sponsort.

    Zitat von Flywheel

    Als Nutzer ist für mich an oberster Stelle der Preis die Bequemlichkeit und dann die Geschwindigkeit des Systems. Warum erscheint z.B. nie eine Zeitangabe (für ein vorgegebenes Testsystem) im Bezug auf Bootvorgang
    und für einen kompletten Virenscan?


    Vielleicht liest du die falschen Tests*grins*.
    Wenn du etwas richtig schnelles willst nimm Nod32 von Eset, der schnellste Scanner am Markt. Erkennung ist auch ziemlich gut und die advanced Heuristik ungeschlagen.
    Wenn du super Erkennungsleistung willst nimm GData AVK oder Kaspersky.
    Wenn du viel überflüssigen Plunder auf der Platte willst den du nur schwer wegbekommst nimm Norton und rechne damit das du in Foren nachfragen mußt.
    Wenn du kein Geld hast nimm AntiVir, reg dich über Antivirusprogramme auf die Geld kosten aber jammere nicht über schlechte Erkennungsleistung.
    Soweit meine Theorie*grins*.

    hyrican

    Man muß nicht alles wissen,man muß nur wissen wo man es findet!!!Kein Support per PN!!!

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