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WLAN+Repeater

  • cut_throat
  • 12. Januar 2008 um 16:21
  • cut_throat
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    • 12. Januar 2008 um 16:21
    • #1

    Ja moin community,

    ich hoffe, dass ihr mir weiterhelfen könnt! denn mein problemchen ist nicht ohne ;)

    momentane lage

    :exclaim:ein bekannter hat in seinem büro einen wlan router (t-com speedport w700v).

    :exclaim:auf der anderen straßenseite ist sein haus, wo er einen repeater für den router haben will

    :exclaim:dort wo der repeater hingestellt werden soll empfängt man auch ein mittelstarkes signal. also ausreichend zum surfen

    :exclaim:der eigentliche repeater ist eine fritzbox fon wlan 7170

    :exclaim:mit einem stick kann man im haus wunderbar auf den router zugreifen, der im büro steht

    nun die fragen

    :question:kann ich die fritzbox als repeater nutzen oder ist sie ungeeignet dafür! (inkompatibel)

    :question:welche kombination würde zu den speedport router passen!?

    :question:auf sollte man vielleicht alles achten!?


    ich freue mich jetzt schon wieder auf eine kompetente antwort und bedanke mich schon einmal bei allen =)

    ASUS G1

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  • cuckoo
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    • 12. Januar 2008 um 17:14
    • #2

    Die Frage ist sehr komplex aus diesen Grund würde ich Dir empfehlen diese Frage zu Google'n Fritzbox als Repeater hier findest Du ausreichende antworten, da antworten weitere Fragen nach sich ziehen und auch umgekehrt, somit hast Du schon im Vorfeld reichliche Kenntnisse über das Problem um es zu vereinfachen.

    Ein Kluger bemerkt alles - ein Dummer macht über alles eine Bemerkung.

  • Magic Mike
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    • 12. Januar 2008 um 22:30
    • #3

    Also, dazu sage ich mal:

    Machen kann man das alles, macht aber in dieser Konfiguration keinen Sinn.

    Jetzt die ausführliche Erklärung:

    Die FritzBox ist ohne weiteres als Repeater einsetzbar.
    Aber nur wenn beide Geräte eine Fritzbox sind, geht das auch mit WPA. Bei unterschiedlichen Geräten geht meistens nur das wesentlich unsicherere WEP, dann könnte man das Netzwerk auch gleich ungesichert lassen.

    Also blieben nur zwei Möglichkeiten:

    Entweder im Büro auch eine FritzBox einsetzen, oder ein für den Speedport geeigneten Repeater kaufen.

    Aber wenn ich das richtig verstanden habe, hat der doch im Haus gegenüber schon Empfang mit einem USB Stick!?

    Wozu dann noch den Repeater??

    Wer nicht weiss wovon er redet sollte besser die Klappe halten.
    Also: Schnauze Welt!

  • cut_throat
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    • 14. Januar 2008 um 10:26
    • #4

    Ja danke erst mal für die Antworten!

    Wieso ich einen Repeater brauche!? Das hat einen ganz einfachen Grund. Und zwar ist das Haus etwas größer und man hat dort nicht überall Empfang zu dem Router im Büro. Und deswegen soll es einen Repeater geben. Du sagtest, das WEP sehr unsicher sei. Aber wenn ich einen MAC-Adressen-Filter nutze ist es doch wieder sicherer oder?


    MfG cut_throat

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  • Magic Mike
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    • 15. Januar 2008 um 01:04
    • #5

    Klare Antwort:

    Nein!!!

    ein MAC Adressen Filter bringt so gut wie gar nichts.
    Mit entsprechenden Programmen lässt sich jede WLAN Karte mit einer anderen MAC Adresse ausstatten (spoofen), es reicht also einmal für ca. 15 Min den NW Verkehr abzuhören, schon habe ich eine MAC Adresse mit der mich der AP reinlässt.

    Den WEP Schlüssel knacken dauert ca 20 Min.(geht teilweise sogar noch schneller)

    Und das "verstecken", bzw nichtsenden der SSID bringt auch nichts, sobald ein WLAN Client eine Verbindung mit dem AP hat sieht man die SSID nämlich trotzdem.

    Im Endeffekt wird nur eines wirklich helfen: eine zweite FritzBox kaufen. (wenn der Speedport nicht unbedingt sein muss wie z.B. beim Telekom Entertain Paket)

    Man bedenke aber auch: bei Einsatz eines Repeaters halbiert sich die WLAN Geschwindigkeit, da ja der Repeater mit dem Router und dem "Empfänger" gleichzeitig kommuniziert.

    Was also am besten funktionieren würde wäre ein Rechner mit Wlan Empfang, der über ein NW Kabel an einen anderen AP angeschlossen ist. Dann kann der zweite AP das zweite Gebäude komplett versorgen, ohne irgenwelche Geschwindigkeitseinbussen.

    Wer nicht weiss wovon er redet sollte besser die Klappe halten.
    Also: Schnauze Welt!

  • cut_throat
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    • 18. Januar 2008 um 14:58
    • #6

    Genau das mache ich ja! Der zweite AP bekommt eine Verbindung mit dem "Hauptrechner" der Familie per LAN-Kabel!

    Also ist ein großer Nachteil mit dem Router und dem AP die Sicherheit!

    Kann ich denn mit Hilfe einer Zweiten Speedbox W700V ein sichere Lösung herstellen!?


    MfG cut_throat

    ASUS G1

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  • Magic Mike
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    • 18. Januar 2008 um 20:14
    • #7

    Leider nicht, da der 700V WPA auch nur im AP Modus kann, aber bei Repeaterverbindungen (Wireless Distributed Service, so heisst die Repeater-Funktion) auch nur WEP unterstützt.

    Leider ist das auch bei den meistens Routern genau so.

    Das einzige mir derzeit bekannte Gerät, das sichere (also WPA-verschlüsselte) Verbindungen hinkriegt ist die FritzBox 7170 (oder auch der Nachfolger 7270), aber auch nur mit aktueller Firmware.

    Es mag da natürlich auch andere Geräte geben, aber ich wüsste sonst keines.

    Zitat

    Was also am besten funktionieren würde wäre ein Rechner mit Wlan Empfang, der über ein NW Kabel an einen anderen AP angeschlossen ist. Dann kann der zweite AP das zweite Gebäude komplett versorgen, ohne irgenwelche Geschwindigkeitseinbussen.

    Ich glaube das hast Du falsch verstanden, ich meinte einen zusätzlichen Rechner, der ein zusätzliches eigenes WLAN zur Verfügung stellt. (mit AP ist Access Point gemeint, also einfach der Router bzw sein WLAN)

    Also, an einer Stelle an der man gerade noch Empfang kriegt (du sagtest ja, mit einem USB Stick ginge das?!) stellt man eine Rechner auf (das kann auch ein ganz alter sein), dieser empfängt das Signal des einen WLAN´s (also WLAN 1). Und dann ZUSÄTZLICH eine LAN Verbindung zur FritzBox, die im zweiten Haus eine eigenständiges WLAN zur Verfügung stellt (also WLAN 2)

    Der Rechner wäre dann faktisch ein Repeater, hat aber den Vorteil, das Du jede unterstützte Verschlüsselung einstellen kannst, und sich die WLAN Geschwindigkeit nicht halbiert.

    Zitat

    Man bedenke aber auch: bei Einsatz eines Repeaters halbiert sich die WLAN Geschwindigkeit, da ja der Repeater mit dem Router und dem "Empfänger" gleichzeitig kommuniziert.

    Wer nicht weiss wovon er redet sollte besser die Klappe halten.
    Also: Schnauze Welt!

  • cut_throat
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    • 4. September 2008 um 16:40
    • #8

    Okay...Die Lösung des Problems... Die angeblichen Repeater von der Telekom sind zwar welche, aber irgendwie funktionieren sie nicht als diese. Ein Telekommitarbeiter hat es selber auch nicht hinbekommen und hat dann letztendlich das Teil als normalen WLAN-Empfänger genutzt. Das funktioniert einwandfrei, aber an sich hat es mir nicht weitergeholfen. Auf jeden Fall kriegen die von der Telekom auch net hin^^ *haha*

    Nun funktioniert es halt so und jeder weitere Rechner muss dann mittels einen "Repeaters" gelöst werden^^


    MfG cut_throat

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    • 30. September 2008 um 10:27
    • #9

    Habe jetzt nicht genau rauslesen können ob du das Problem der Verbindung nun gelöst hast...
    Aber ich würde im Büro auch eine Fritzbox (am besten die selbe wie im Haus, is die aktuelle und läuft ab besten)

    Mit der hast du auf jeden fall ne elegantere Lösung als mit dem Mischlingsbetrieb wie Magic_Mike schon beschrieben hat.
    Ein Bekannter hatte bis vor kurzem eine Anbindung zum Nachbarnetz per Repeaterbetrieb.
    Sie hatten zwar nicht die selben Fritzboxen, aber zuminden beide ne Fritzbox.
    -> WLAN konnte mit WPA verschlüsselt sein.
    und ein Speedtest von mir aus, erbrachte nahezu die eigentlich anliegende Geschwindigkeit (16000er Leitung und ca 12000 waren drüben verfügbar)


    Ich finde dass ne Fritzbox auch wesentlich "fleißiger" arbeitet also so ein Speedport.

    Ich kann auch davon ausgehen, dass im Büro kein T-Home benutz wird, denn dann kannste da keine Fritzbox nutzen, da die mit dem Datenstrom überfordert ist und sihc aufhängt;)

    Gruß

    UnDRgRoUnD2304

  • Funkenzupfer
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    • 30. September 2008 um 10:44
    • #10
    Zitat von cut_throat

    Der zweite AP bekommt eine Verbindung mit dem "Hauptrechner" der Familie per LAN-Kabel!

    Dann ist also der "Hauptrechner" für die weitere Verteilung der Datenpakete zuständig?

    Warum klemmst Du an den "Hauptrechner" dann nicht einfach z.B. per USB den WLAN-Empfänger (z.B. einfacher Stick) an? Bis 5 m Entfernung geht das direkt, bis 30 m per USB-Hub-Kaskade. Oder Du spendierst dem "Hauptrechner" eine WLAN-Karte und legst zum günstigsten Empfangspunkt ein Antennenkabel. Beides erlaubt Dir jedenfalls die volle Verschlüsselung mit WPA bzw. WPA2

    Wie auch immer, ich sehe einfach nicht, wozu Du bei der beschriebenen Konstellation unbedingt einen Repeater haben willst, vor dem Hintergrund der von Mike schon beschriebenen Nachteile.

    \"Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.\" (Kurt Marti)

  • UndRgRoUnD2304
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    • 30. September 2008 um 10:52
    • #11

    hm najut ein aspekt wäre auch der strom...n rechner zieht auch strom, wenn vielleicht in dem fall nicht viel dennoch kontinuierlich

    Gruß

    UnDRgRoUnD2304

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