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Runter fahren oder nicht

  • baerchen
  • 26. März 2008 um 18:04
  • baerchen
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    • 26. März 2008 um 18:04
    • #1

    Hallo, meine Frage ist folgende:
    Was spricht dagegen den PC ständig an zulassen ?
    Und nicht abends runter- und morgens hoch zufahren.
    Außer die Stromrechnung.

    Grüße baerchen

  • Helloween
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    • 26. März 2008 um 18:29
    • #2

    Diskusion....super.
    Meine Meinung ... nichts.
    Es spricht nichts dagegen, ausser, wie du selber sagst die Stromrechnung.
    Denn, ich glaube, dass ewige an/aus belastet die einzelnen Komponenten sehr stark.

    Acer Aspire Quad Q9300 2,5 GHz
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  • *Blue*
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    • 26. März 2008 um 21:06
    • #3

    Hallo

    Meiner Meinung nach reicht es vollkommen den Rechner in den Ruhezustand oder Standby zu versetzen.

    Meine 3 Notebooks laufen immer 24/7.

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  • cuckoo
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    • 27. März 2008 um 00:02
    • #4

    Wohl gemerkt das sind durchschnittswerte :
    Ein PC verbraucht ungefähr 12 Watt und das Notebook 5 Watt im Standby das heisst beim Notebook wird in 200 Std 1kw verbraten und beim PC nach 84 Std das sind jeweils ca. 0,17 Cent. Das sind beim PC rund 18,00 € im Jahr. Das kommt daher, dass das Netzteil, Ram und Bildschirm unter Spannung bleiben müssen. Dies kann auch je nach Hersteller Typ noch höher ausfallen.

    Ein Kluger bemerkt alles - ein Dummer macht über alles eine Bemerkung.

  • Funkenzupfer
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    • 27. März 2008 um 15:58
    • #5

    Man sollte bedenken, daß die beweglichen Teile (insbesondere die Festplatten) in für den durchschnnittlichen Verbraucher angebotenen PC's meist nicht dafür ausgelegt sind, 24/7/365 zu laufen. Dafür gibt es robustere Serverfestplatten und solche nach MIL-Standard, die jedoch erheblich teurer sind als die Standardausstattung, dafür jedoch entsprechende MTBF und zu erwartende Betriebsstunden aufweisen.

    Außerdem altern einige elektronische Komponenten durch die Temperaturbelastung im Betrieb rascher als bei Lagerung unter Raumtermperatur. Das betrifft insbesondere die Elektrolytkondensatoren, die sowohl auf dem Mainboard als auch auf allen Steckkarten und in Laufwerken etc. zu finden sind, und die dafür bekannt sind, für unerwartete Hardwareausfälle zu sorgen. Natürlich sind das Pfennigsartikel, die man jederzeit einzeln austauschen könnte. Normalerweise ist dafür der Zeitaufwand zu hoch, es rechnet sich nicht, und so ist es empfehlenswert, die thermische Alterung nicht durch Dauerbetrieb künstlich zu beschleunigen. Auch hier gibt es für hochbeanspruchte Einsatzbereiche Sonderausführungen, die eine wesentlich höhere Lebenserwartung und Temperaturstabilität aufweisen als der Kram, den der Durchschnittskunde im Laden kaufen kann.

    Unter diesen Aspekten betrachtet, sollte man seine Rechner nicht unbedingt durchlaufen lassen. Der Stromverbrauch ist noch ein weiteres Thema, das schon angesprochen wurde.

    Grüße
    Funkenzupfer.

    \"Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.\" (Kurt Marti)

  • *Blue*
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    • 27. März 2008 um 16:32
    • #6

    Ist es nicht für Netzteile eher schädlich wenn sie immer ON/OFF geschaltet werden?
    Oder sind die heutigen NT,s in dieser Hinsicht nicht mehr so empfindlich?

    Meine einmal gelesen zu haben das die Spannungsspitzen eher schädlich wären,auch für andere Bausteine.

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  • cuckoo
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    • 28. März 2008 um 01:27
    • #7

    Spannungsspitzen bei Netzteilen sind minimal dafür ist eine Drossel eingebaut
    Technik
    Die Leistungsfaktorkorrektur PFC, (Power Factor Correction oder Compensation) beseitigt die Spannungsspitzen, die sich schädlich auf das Stromnetz auswirken. Ursache für Stromoberschwingungen ist die hohe Anstiegsgeschwindigkeit des Eingangsstroms in den Spannungsspitzen. Diese lässt sich ganz simpel durch Einfügen einer "Drossel" begrenzen und so kommt man zum einfacheren Verfahren der passiven PFC.
    Außerdem geben NT im schnitt nur 80 % Leistung ab und 85 - 87 % Leistung ist schon ein SUPER Netzteil
    Die größere Gefahr kommt nämlich aus der Steckdose, dann wenn nicht 220 V sondern 240 V und noch mehr herauskommen und dann beweise mal war es Dein NT oder der Stromversorger, da liegt nämlich das Problem. Spannungsspitzen können auch während des Betriebes vor kommen und haben nichts mit AN oder AUS schalten zu tun.

    Ein Kluger bemerkt alles - ein Dummer macht über alles eine Bemerkung.

  • grünspecht
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    • 28. März 2008 um 07:58
    • #8

    Hi,

    was die Abnützung/Temperaturbelastung der Komponenten in "normalen PC's" betrifft stimme ich Funkenzupfer voll zu.

    Zusätzlich ist aber noch zu bedenken, das ja praktisch bei Dauerbetrieb auch das Modem/Router mitläuft und hier, neben der Abnützung/Temperaturbelastung, auch noch ca. 15-30 Watt oder mehr bei 24/7/365 Betrieb anfallen. Habe hier den Vergleich über jeweils 1 Jahr bei meiner Stromrechnung gesehen und das macht wesentlich mehr als € 18,00/Jahr aus. Un da ja auch alles mit NT versehen ist, ist der Elektrosmog auch nicht zu verachten.

    Ich aktivere den Ruhezustand und schalte zusätzlich über die Steckerleiste den Strom ab.

    Gruß aus Wien
    Fred

    Alle gefundenen Rechtschreibfehler sind absichtlich und dürft Ihr behalten:p

  • Helloween
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    • 28. März 2008 um 08:27
    • #9
    Zitat

    ...Außerdem altern einige elektronische Komponenten durch die Temperaturbelastung im Betrieb rascher als bei Lagerung unter Raumtermperatur...


    Das ist wohl war.
    Meine Meinung:
    Aber wenn diese elektronische Komponenten immer eine gleichbleibende höhere Temperatur (vorrausgesetzt, gute Lüftung und keine Überhitzung) ausgesetzt sind, ist das alle male besser als die ewigen Temeratur Änderungen durch das an/aus schalten.

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  • cuckoo
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    • 28. März 2008 um 21:16
    • #10

    QualitätsNorm Anforderungen für den heutigen Markt in der Elektronik Branche verlangen schon gealterte Bauteile, das heißt, dass Bauteile künstlich gealtert werden um längere Betriebszeiten zu erreichen. Diese Teile werden getempert z.B. 24 Stunden bei + 60 - 80 ° C in Speziellen Öfen die langsam mit den vorgegebenen Zeiten die Temperaturen hoch und runter fahren, also keine Schock Behandlung sonder gleichmäßige und Stunden weiser Erhöhung, sowie halten der Temp. von 20° auf 30°C usw. Dies wirkt sich im endeffekt auch auf eine längere Garantie aus.

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