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Shutdown mit Abschalten des Computers?

  • katerina
  • 29. September 2004 um 04:23
  • Geschlossen
  • katerina
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    • 29. September 2004 um 04:23
    • #1

    Grüß Gott miteinander,

    alle Suchoptionen mit wer weiß wievielen unterschiedlichen Suchbegriffen habe ich genutzt: Es war nichts dabei, was mir weitergeholfen hätte (bei den System- oder Netzwerktipps gibt's teilweise ganz merkwürdige Sachen, wie soll das funktionieren, aber gut).

    Bei meinen beiden OS (98SE/XP) sieht es so aus:
    Fahre ich 98 herunter, dann grummelt er ordentlich und schaltet letztendlich s e l b s t d e n C o m p u t e r a u s.
    Fahre ich XP herunter, dann grummelt er ordentlich und sagt mir letztendlich i c h s o l l d e n C o m p u t e r a u s s c h a l t e n.

    Ist XP etwa dümmer als 98? Was muss ich tun, damit XP zumindest das kann, was seinen Vorgänger offenbar nur müde lächeln lässt?

    Ich fürchte irgendwie, dass das wahrscheinlich auch total einfach ist.

    LG

    Katerina

  • katerina
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    • 29. September 2004 um 04:28
    • #2

    Anscheinend hat 'irgendetwas' meine Leerzeichen plattgemacht: Das sieht ja schrecklich aus.

    Man erkennt aber hoffentlich noch, worum es geht.

    LG

    Katerina

  • wurzl
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    • 29. September 2004 um 11:10
    • #3

    Wenn Dein Rechner schon ein paar Jährchen auf dem Buckel hat könnte es sein, das Dein Board kein ACPI unterstützt. XP erkennt das normalerweise bei der Installation und installiert AMP. Probier mal folgendes:

    Rechtsklick auf freie Stelle des Desktop -> Eigenschaften -> Bilschirmschoner. Auf "Energieoptionen" klicken, Registerkarte "AMP" -> Häkchen bei “Unterstützung für Advanced Power Management aktivieren” setzen

    Sollte die Registerkarte "AMP" nicht vorhanden sein wurde XP im ACPI-Modus installiert, melde Dich dann einfach nochmal


    An die dumme Stirne gehört als Argument von Rechts wegen die geballte Faust. (Nietsche)

  • habeka
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    • 29. September 2004 um 18:19
    • #4

    Hi katerina,

    ich kenne eine Möglichkeit, aber dafür muss man an die Registry ran und das traust Du Dir als "beginner" vielleicht nicht zu. Möglicherweise kennst Du aber hjemand, der Dir helfen kann.

    Hier der Tip:

    Suche mit "regedit" den Schlüssel "HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Winlogon" und erstelle, falls noch nicht vorhanden den Eintrag "PowerdownAfterShutdown" und setze dann der Wert auf "1". Nach einem Neustart sollte sich der Rechner nach dem Herunterfahren ausschalten.

    Viele Glück

    habeka

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    • 29. September 2004 um 18:25
    • #5

    Also bei mir war es do das der rechner unter xp auch nicht von allein aus ging. Nach eienm bios update war das prob verschwunden

  • katerina
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    • 29. September 2004 um 19:37
    • #6

    Hallo, ihr drei (wurzl/habeka/gast),

    beim Hochfahren steht da 'AMI-Bios mit ACPI' oder so ähnlich. Rechner ist aus dem Jahre 2000 (eigentlich wie neu, oder?).

    APM hatte ich aktiviert, daraufhin kam die Aufforderung zum Abschalten nicht mehr: Er fuhr gleich wieder hoch!
    Irgendwo in den endlosen Weiten der Foren habe ich genau zu diesem Problem (reboot) was gelesen, ob ich das je wieder finde....

    Der genannte Eintrag in der Registry stand schon da, war auf 0 gesetzt. Ich hab ihn geändert (1), nützte aber auch nichts (nach Neustart und dann Shutdown). Das Runterfahren mache ich übrigens mit dieser Verknüpfung, die ich bei den Beiträgen gefunden habe, Delay 5 sec, sonst gibt er irgendeine Meldung, dass er irgendeinen Speicher nicht lesen konnte, keine Ahnung, was die da bei XP alles eingebaut haben.

    Vor einem Bios-Update, um ehrlich zu sein, schrecke ich ein wenig zurück; man liest so furchtbare Sachen darüber, was alles schiefgehen kann, neues Motherboard usw...
    Ausserdem sollte es doch am Bios eigentlich nicht liegen: Bei 98 klappt's ja.

    Haben wir irgendwas übersehen?


    LG

    Katerina

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    • 29. September 2004 um 23:56
    • #7

    Hi Katerina,

    das Win XP ist nicht doofer als 98.

    Den Fehler hast Du bei der Installation von Win XP gemacht. Standardmäßig installiert XP ACPI Power Management. Kann Dein PC das nicht, mußt Du ihn manuell ausschalten. - ODER!! Bei der Installation, direkt nach dem Start der CD steht am unteren Bildschirmrand "zur Installation eines Raid Controllers F6 Taste drücken". Diese Anzeige erscheint nur für wenige Sekunden; also gut aufpassen.

    Während dieser Anzeige mußt Du "F5" drücken. Nach ca 1 Minute kommt dann eine Anzeige, in der Du "Standard PC" wählen mußt. Die weiter Installation läuft wie gehabt.

    Jetzt geht der PC nach dem Herunterfahren aus.

    Gruß
    Jupp[/u]

  • katerina
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    • 30. September 2004 um 20:53
    • #8

    Aha. Nun ja, Jupp, die Installation ist ja schon lange vorbei, ich kann doch nicht, um Himmels willen, die mühsame Arbeit von Wochen durch eine Neuinstallation zunichte machen (es sei denn, dass die Möglichkeit besteht, die gesamte Konfiguration irgendwie zu behalten; da kenn ich mich nicht aus).

    Ich hatte mich vertan: Es ist ein ACPI-Bios von Award, und ich frage mich verbittert, wieso XP nicht damit zurecht kommt, wo's doch bei 98 so schön läuft. Ist wahrscheinlich genauso kompliziert wie mit dem automatischen DFÜ-Aufbau von Opera: Bei 98 sofort ohne weiteres Zutun, bei XP braucht man fast einen eigenen Workshop, um das Ding ins Netz zu kriegen.

    Vielleicht fällt uns allen ja noch was ein.

    Vielen Dank bis dahin

    Katerina

  • habeka
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    • 1. Oktober 2004 um 00:14
    • #9

    Hallo Katerina,

    einen Tipp, der Dir weiterhelfen könnte, habe ich noch:

    Wenn Du unter Systemsteuerung > Energieoptionen die Registerkarte "APM" fehlt, musst Du unter im GERÄTEMANAGER unter ANSICHT "Ausgeblendete Geräte anzeigen" aktivieren. Dort gibt es (möglicherweise) den Eintrag "herkömmliche NT-APM Schnittstellenknoten". Den Eintrag rechts anklicken, "EIGENSCHAFTEN" wählen und dann aktivieren.

    Nach einem Neustart könnte es klappen. Vielleicht hast Du ja Glück!

    Gruß, habeka

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    • 1. Oktober 2004 um 23:46
    • #10

    Hallo Katerina,

    zunächst würde ich versuchen, ACPI im Bios zu aktivieren (falls wie Du meinst vorhanden). Es könnte sein das das funktioniert; ein Versuch ist es allemal wert.

    Funktioniert das nicht, klicke bitte im Gerätemanager auf das + vor Computer. Versuche jetzt ein Treiberupdate auf "ACPI PC". Diese Variante ist jedoch nicht ganz ungefährlich.

    Absolut sicher funktioniert es mit dieser Variante (schon einigemale gemacht):

    http://www.xp-tipps-tricks.de/page-106.html

    Bei der Reparaturinstallation bleibt die komlette Konfiguartion erhalten; evtl. vorhandene XP Updates müssen jedoch erneut aufgespielt werden.

    Gruß
    Jupp

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    • 1. Oktober 2004 um 23:51
    • #11

    Ach so, etwas habe ich vergessen. XP kommt mit der ACPI Einstellung im Bios nicht klar, weil entweder ACPI deaktiviert ist, oder sowohl ACPI als auch APM aktiviert ist. Da das WIN 98 aber mit APM läuft, mußt Du XP auch mit APM (wie schon beschrieben) installieren.

    Übrigens; solltest Du eine Reparaturinstallation machen, lese den Text bitte gut durch, damit das auch klappt.

    Gruß
    Jupp

  • katerina
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    • 2. Oktober 2004 um 01:30
    • #12

    Junge, Junge,

    die grössten Probleme mit einem Compu scheint man in dem Moment zu haben, wo man ihn abschalten will (wahrscheinlich mag er das nicht).

    Habeka: Es ist wirklich irre, was ihr alles ausgrabt! Leider geht's damit auch nicht, weil wie gehabt: Reboot statt Abschalten.

    Jupp's neueste (danke,Jupp) Idee werde ich im Laufe der Nacht ausprobieren; irgendwie habe ich allerdings langsam den Eindruck, dass sich MS inzwischen von Abwärtskompatibilitäten gnadenlos verabschiedet hat: Sowohl ältere Grafikkarten als auch Monitore werden (obwohl super in Schuss, ich rede hier von einer 32MB NVidia sowie einem HP Ultra VGA 1280) schlicht ignoriert (Award will für ein Bios-Upgrade 25 $!).
    Sieht wirklich so aus, als müsste ich immer zum Taster greifen.

    Übrigens, weil wir hier ja im Forum System allgemein und überhaupt sind:

    Wenn ihr meint, man sollte daraus einen neuen Thread machen, okay, aber ich frage mich wirklich, weldchen Sinn das sogenannte eingeschränkte Benutzerkonto (für 'sicheres' WWW-Surfen) machen soll, wenn auf Grund der Schreibschutz- und sonstigen Restriktionen ein Browser gar nicht mehr richtig funktionieren kann (Opera in dem Fall).
    Habe ich da irgendetwas überhaupt nicht verstanden?

    Liebe Grüße an alle

    Katerina

  • hyrican
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    • 2. Oktober 2004 um 19:31
    • #13
    Zitat von katerina

    aber ich frage mich wirklich, weldchen Sinn das sogenannte eingeschränkte Benutzerkonto (für 'sicheres' WWW-Surfen) machen soll, wenn auf Grund der Schreibschutz- und sonstigen Restriktionen ein Browser gar nicht mehr richtig funktionieren kann (Opera in dem Fall).

    Das liegt imho daran das verschiedene Programme( in diesem Fall Opera*grins*) nicht ordentlich dafür programmiert sind unter einem beschränkte-Rechte-Konto zu laufen. Deshalb ist da leider etwas Handarbeit vonnöten. Das beschränkte-Rechte-Konto an sich ist eine feine Sache, prinzipiell ist XP damit ungefähr so sicher wie Linux denke ich. IMHO wäre es auch seitens MS besser gewesen das XP standardmäßig nicht unter Admin- sondern unter beschränkten Rechten laufen zu lassen dann würden sich andere Softwarehersteller auch sorgfältiger um diese Problematik kümmern.

    hyrican

    Man muß nicht alles wissen,man muß nur wissen wo man es findet!!!Kein Support per PN!!!

  • katerina
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    • 3. Oktober 2004 um 03:35
    • #14

    Sehr aufschlussreich, hyrican.

    Welcher Browser schreibt aber denn nicht - im Laufe einer Web-Sitzung - mannigfache Daten wer weiss wohin; das ist doch irgendwie systembedingt, scheint mir.

    Na ja, dann müssen die Jungs von Opera sich halt was einfallen lassen, obwohl ich mir gar nicht vorstellen kann - s. o. -, wie das gehen soll.

    LG

    Katerina

  • hyrican
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    • 3. Oktober 2004 um 15:02
    • #15
    Zitat von katerina

    Welcher Browser schreibt aber denn nicht - im Laufe einer Web-Sitzung - mannigfache Daten wer weiss wohin

    Da liegt der Hase im Pfeffer, ein Browser sollte eben nicht irgendwohin schreiben sondern nur in die Anwendungsdaten des jeweiligen angemeldeten Users, für alles andere sollte Lesezugriff genügen. Wenn das nicht konsequent so programmiert ist gibts eben Probleme. Aber als Workaround für Opera kannst du ja deinem beschränkte-Rechte-Konto auch Schreibrechte auf den Opera-Programmordner einräumen.

    Zitat von katerina

    Na ja, dann müssen die Jungs von Opera sich halt was einfallen lassen

    siehe oben.

    hyrican

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  • katerina
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    • 4. Oktober 2004 um 01:15
    • #16

    Oh je, hyrican, ich wollte mich immer davor drücken, aber jetzt scheint es wirklich an der Zeit und unumgänglich, sich mit diesen Sachen (Benutzerkonten und -rechte) zu beschäftigen.

    Witzigerweise steht ja bei den Ordneroptionen 'Einfache Dateifreigabe verwenden (empfohlen)' ! Oder ist das der falsche Ansatz, geht's vielleicht einfacher- Hoffnung-?

    Bei der Einrichtung des Kontos habe ich ja nur die Wahl zwischen Administrator und Eingeschränkt, ohne dass ich da erkennen könnte, wie man wo was einstellt. Kannst Du mir einen Link empfehlen?

    Liebe Grüße

    Katerina

  • Freddie
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    • 4. Oktober 2004 um 01:23
    • #17

    Hallo katerina.

    info aus erster Hand sollte dir der Link bieten...

    Viel Erfolg!

    Freddie

    Damit erklären wir zu Recht das Gute zu dem, wonach alles strebt. (Aristoteles)

  • wurzl
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    • 4. Oktober 2004 um 03:34
    • #18

    So, bin auch mal wieder da :wink:

    mein Senf zum neuen Thema:

    Ich hab den Sinn des Surfens unter Benutzerrechten noch nie so richtig verstanden, weder hilft das gegen Viren, Trojaner oder Spyware noch schließt das irgend eine Sicherheitslücke. Das Benutzerkonto wiegt den User eigentlich nur in trügerischer Sicherheit, man ist der Meinung 'Jetzt kann nicht mehr viel passieren'.
    Also ich hab mal ein Praktikum beim Support des Rechenzentrums an unserer Uniklink gemacht, da hatten die User prinzipiell nur Benutzerrechte, trotzdem waren jede Menge Adware, Trojaner, Dialer etc. auf den Rechnern - wie die das wohl geschafft haben?
    Aber vielleicht kann mir ja jemand einen driftigen Grund nennen, warum ich noch ein eingeschränktes Konto zum Surfen brauche...

    zum ursprünglichen Thread:
    katerina: wenn ich richtig gelesen habe besteht das Shutdown-Problem immernoch, richtig? Also da fallen mir noch ein paar Sachen ein:

    • Könnte sein, das beim Runterfahren ein Problem besteht welches einen Bluescreeen provoziert und bei Dir "Automatischer Neustart bei Fehler" aktiviert ist. Kannst Du hier sehen: Arbeitsplatz / Eigenschaften / Registerkarte "Erweitert" / "Einstellungen" bei Starten und Wiederherstellen / Systemfehler "Automatischen Neustart durchführen" (Häkchen raus)
    • Die Programme "Roxio Easy CD Creator 5" und "Direct CD 5" verursachen solche Fehler, updaten oder deinstallieren
    • USB Geräte können auch Schuld sein, mal testweise abziehen
    • Probleme können auch Sondblaster Live-Soundkarten machen, falls Du so eine hast


    An die dumme Stirne gehört als Argument von Rechts wegen die geballte Faust. (Nietsche)

  • hyrican
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    • 4. Oktober 2004 um 19:20
    • #19

    @Nichtswisser
    Soweit ich erkennen kann geht es im Link nur um das erstellen eines Benutzerkontos und nix tiefgreifendes zur Veränderung der Rechte oder hab ich was übersehen?
    wurzl
    Hast du Detailinfos? Würde mich schon interessieren warum es nichts hilft wenn sich ein Wurm nicht im Autostart einnisten kann weil ihm dort die Schreibrechte fehlen. Dein Firmenbeispiel sagt nicht viel aus, kann ja genausogut sein das die Rechner dort rechtemäßig völlig verkonfiguriert sind.
    katerina
    gute Frage*grins*, schnelles googeln brachte diesen Link: http://home.arcor.de/lord_nelson/faq/sicherheit.html der dich vermutlich mehr verwirrt als informiert. Das Thema ist auch ziemlich umfangreich und anfangs echt kompliziert, man kann sich das Wissen nicht in 10 Minuten aneignen denke ich. Man macht da viel über die Gruppenrichtlinien. Also ich hab mir ein Buch gekauft( http://www.xp-tipps-tricks.de/Reviews-index-…ntent-id-1.html ) und hab die Rechte nach dem ersten Lesen noch nicht verstanden. Aber das Geld ist gut angelegt, man kann es immer wieder in Ruhe lesen bis man es verstanden hat( ich muß es selbst noch ein paarmal lesen, gut das der Winter kommt*grins*).

    hyrican

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  • katerina
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    • 5. Oktober 2004 um 01:32
    • #20

    Als Schülerin hatte ich einen Commodore (mit 128 KB Speicher, möchte ich betonen!), das waren noch schöne Zeiten.

    Um nichts zu verstehen, hab' ich noch nicht mal ein Buch gebraucht: Die Win-Hilfe zu diesem Thema reicht schon völlig aus.

    Die genannten - potenziellen - Störenfriede habe ich nicht drauf. Im Ergebnis werde ich also damit leben - schluchz -, den Compu immer manuell - heul - ausschalten zu müssen (Es gibt auf der ganzen Maschine kein Häkchen mehr, das ich nicht entfernt hätte).

    Vielen Dank für eure unermüdlichen Bemühungen; trotzdem - nörgel - verstehe ich nicht, was 98 beim Shutdown anders macht, na ja.

    Liebe Grüße

    Katerina

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