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Krawalle in Frankreich

  • Anonymous
  • 6. November 2005 um 15:29
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    • 6. November 2005 um 15:29
    • #1

    [Blockierte Grafik: http://www.xp-tipps-tricks.de/images/topics/news.gif] Kriegsähnliche Szenen im Nachbarland Frankreich

    Die Bilder erinnern an einen Bürgerkrieg in den ärmsten der armen Länder, aber der Nachbar ist es, unser Nachbar!

    In Frankreich hat die Gewalt der randalierenden Jugendlichen in der Nacht zum Sonntag einen neuen und traurigen Höhepunkt erreicht: In der zehnten Krawallnacht in Folge wurden landesweit rund 1.300 Autos in Brand gesetzt, wie die Polizei am Sonntagmorgen mitteilte.

    Auch im Zentrum der Hauptstadt flogen Molotow-Cocktails und wurden Autos angezündet. Mehr als 300 Personen wurden festgenommen.

    In einem Pariser Vorort brannten zwei Schulen. In anderen Städten brannten Geschäfte und öffentliche Gebäude aus. In Evreux, Normandie, wurden ein Einkaufszentrum, zwei Schulen, ein Postgebäude und rund 50 Autos in Brand gesteckt.

    Dominique de Villepin, Ministerpräsident, hatte zuvor mit anderen Ministern des Landes und einem ranghohen Moslem-Vertreter über die Lage beraten, während die Anwohner zu Recht protestierten.

    Überall in Frankreich warfen Jugendliche mit Steinen und Brandsätzen. Allein im Großraum Paris waren 2.300 zusätzliche Polizisten im Einsatz. Hubschrauber kreisten über der Stadt, um die Lage von oben zu beobachten und den Einsatz zu koordinieren.

    In Toulouse seien Brandanschläge auf die Stadtbibliothek und ein Einkaufszentrum verübt worden. Diese kriegsähnlichen Szenen spielen sich nun hauptsächlich im Großraum Paris ab.

    Experten sehen in dem Ausbruch der Gewalt einen Ausdruck für die lang aufgestaute Wut vieler Jugendlicher nordafrikanischer oder schwarzafrikanischer Herkunft.

    Die Aggression richte sich gegen ihre Behandlung durch die Polizei sowie gegen Rassismus, Arbeitslosigkeit und ihre Marginalisierung in der französischen Gesellschaft.

    Begonnen hatten diese Unruhen, nachdem sich zwei Jugendliche am 27. Oktober offenbar auf der Flucht vor der Polizei tödlich verletzt hatten. Noch bevor dieser Sachverhalt geklärt wurde hatten sich die Krawalle von Nacht zu Nacht über das Land ausgeweitet.

    "Gewalt ist keine Lösung", sagte Innenminister Nicolas Sarkozy nach dem Treffen mit Villepin: "Wenn die Krise vorbei ist, müssen wir die Ungerechtigkeiten, die es in einigen Bezirken gibt, angehen." Zunächst müsse jedoch jede Provokation vermieden werden, damit die Lage nicht vollkommen außer Kontrolle gerate.

    Sarkozy selbst war ins Kreuzfeuer der Kritik geraten, nachdem er die Jugendlichen als Abschaum bezeichnet hatte. Kommunisten und Grüne forderten ihn daraufhin zum Rücktritt auf. Ein unheimlich gutes Gespür dieser Herr, er sprach von Deeskalation und ist nun offensichtlich derjenige, der die Stimmung zusätzlich und unnötigerweise extrem anheizte.

    Bewohner der Problem-Städte verlangten eine Entschuldigung. "Wir sind alle gegen das, was hier passiert", sagte ein aus Nordafrika stammender Bewohner von Aulnay-sous-Bois. "Hier gibt es nichts für die Jugendlichen zu tun. Sarkozy habe bisher nicht gesagt, dass es ihm leid tut."

    In der Bevölkerung regte sich Protest gegen die Gewalt: Die Bewohner eines Vorortes demonstrierten am Samstag für ein Ende der Ausschreitungen. Durch das rund 80.000 Einwohner zählende Aulnay im Nordosten von Paris zogen tausende Menschen, die ein Banner mit der Aufschrift "Nein zur Gewalt, ja zum Dialog" an ausgebrannten Autos vorbei durch die verwüsteten Straßen trugen. "Es ist ein Zeichen, dass die Gesetze der Republik für alle gelten und dass wir uns der Gewalt nicht einfach ergeben werden", sagte Bürgermeister Gerard Gaudron.

    Aber was folgt nun? Wie möchte man nun dieser Eskalation Herr werden? Die Ausgangssituation ist nach wie vor unklar. Die Randalierer interessieren sich offenbar nicht dafür, warum die beiden getöteten Jugendlichen vor der Polizei flüchteten.

    Die Regierung interessiert es scheinbar nicht wirklich, die Problematik anzupacken und einen Ministerpräsidenten schnellstmöglich zu "feuern". Das Zeichen, auf das die Nation Frankreich wartet.

    Hoffen wir, dass so eine Gewaltwelle nie zu uns schwappt.


    Quelle: http://de.today.reuters.com/

    PS: Das hat nichts mit PCs und XP zu Tun, dies ist mir bewusst. Wer jedoch die Medien nicht verfolgt oder den Grund für diese Gewalt nicht kannte, der möge ihn bei uns "erlesen".

  • Ferry
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    • 6. November 2005 um 17:33
    • #2

    Ich finde dass die randalierer 100% Recht haben!
    Frankreich sagt immer "Wir wollen Frieden haben...", aber die lassen die anderen Länder nicht in Ruhe.
    Die Afrikanern, Ägypter, usw. sind abhängig von Frankreich.
    Die Afrikaner etc. wollen nicht. Und wenn Frankreich die nicht in Ruhe lässt und nicht das machen lässt was die anderen wollen dann haben die randalierer recht.
    Frankreich hat alles falsch gemacht, die haben die schwarzen(bzw. Ägypter, Afrikaner) in ein Stadtteil getan und die richtigen Franzosen in die andere Seite. (Geto)
    Die benachteiligen die Schwarzen und das ist kein Freiden!!!
    Die Schwarzen sollen nach einer Straftat erschossen/schlecht behandelt werden und die Franzozen sollen nur eine Strafe kriegen. Nee das ist kein Frieden!!!

    Ich hoffe uns passiert nie sowas.
    Ich hoffe dass bei uns immer Frieden ist.
    Ich hoffe dass Deutschland wieder "aufersteht" und nicht jeden Bach runterfließt.

    (Frankreich ist leider ein schlechter Nachbarland!)

    Mit freundlichen Grüßen
    Ferry

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  • michael
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    • 6. November 2005 um 19:51
    • #3
    Zitat

    Ich finde dass die randalierer 100% Recht haben!


    Das sehe ich anders, nichts rechtfertig den Einsatz der Gewalt gegen andere, schon garnicht an denen die unschuldig an der Situation der Emigranten sind.
    Das die Randalierer kein anderes Mittel sehen ist mir klar, aber trotzdem inakzeptabel.
    Auch ist davon auszugehen, dass nur ein geringer Prozentsatz irgendwelche Interessen verfolgt. Der Rest sind Mitläufer die ihre Frustation abladen und sich abreagieren.

    Zitat

    Ich hoffe uns passiert nie sowas.


    Da würde ich nicht drauf wetten.
    Frankreich hat große Fehler hinsichtlich der Integration der Emigranten gemacht und ist uns hier nur Jahre vorraus.
    Ich vermag nicht zu vergleichen ob das bei uns wirklich besser ist.
    Aber auch bei uns gibt diese Gettoisierung um das zu sehen brauche ich nur wenige Kilometer fahren.

    Zitat


    (Frankreich ist leider ein schlechter Nachbarland!)


    Auch das sehe ich anders.
    Frankreich ist lediglich von extremen Nationalstolz geprägt, etwas was uns leider in Deutschland aus bekannten Gründen völlig abgeht und selbst in schwacher Form und mit positivem Hintergrund gelebt sofort vorgeworfen und negativ ausgelegt wird.

  • Ferry
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    • 6. November 2005 um 20:30
    • #4

    Das mit den unschuldigen einwohnern hast du recht, aber wenn ich die anderen sehe dann sind die schuldig. Weil die randalierer haben keine Wahl die haben so einen hass. :twisted: ...Die müssen einfach was zerstören, damit die nicht unterdrückt werden.
    (Ein Mensch kann auch schuldig sein, wenn er nichts sagt!)

    Ich glaub nicht dass Deutschland eine gettung (teilung) vornimmt! Wir wollen doch nicht dass das selbe passiert wie in Frankreich. Deutschland soll sich einen anderen Land als Beispiel nehmen! Ich hoffe Deutschland macht keine fehler sonst geht alles unter, hier bei uns.
    0 Arbeit 0 Frieden 0 Geld, Alles Scheiße.

    Ich verstehe nicht wie so ein Land wie Frankreich die Vorderrolle der EU nehmen kann.

    Jeder ist stolz auf sein Land, außer vielleicht die ganz armen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Ferry

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    • 7. November 2005 um 09:22
    • #5

    Die 11. Nacht....

    Jugendliche schießen mit Jagdgewehren auf die Polizei: 34 Verletzte!

    Kirchen brennen...die Gewalt ist noch einmal eskaliert und übertraf leider die zehn Nächte davor...

    Das Gastrecht:

    Jeder, der in seinem Land ein tatsächliches Problem hat, welches ihm das Leben nicht mehr ermöglicht, kann in einem sicheren Land ZUflucht suchen. Menschenrechte, Gesetze, Verordnungen, egal, zulässig ist es und human.

    Ich selbst würde meine Familie sogar 1.000 km tragen, wenn es dem nackten Überleben dient und würde gerne sogar dabei verrecken, wenn die Familie in Sicherheit wäre...

    Nun aber ergibt sich die Frage, wie verhält man sich?

    Der eine nimmt, der andere gibt. Wo ist die gesunde Mischung?

    Wo soll man Tausende von Familien unterbringen? Jede einzeln in jeweils nur einer Siedlung? Das wäre super.

    Wenn man ums nackte Überleben kämpfte, das geben zumindest ALLE an, warum ist man dann nicht zufrieden mit Wohnraum, Kleidung, Nahrung und eben dem Leben?

    Kinder dürfen in den Kindergarten, in die Schule.

    Arbeit? Gib einem Arbeit wenn du selbst keine hast, wie soll das gehen?

    Man missbraucht derzeit das Gastrecht und verletzt die Rechte Dritter. Ein schlechter Weg, auf sich aufmerksam zu machen und dabei Sympathien zu erwerben, das Gegenteil tritt nun ein.

    Ein Minister wird gehen und Tausende von Flüchtlingen verlieren Respekt. Selbst schuld zum Teil, denn aufhören kann so schwer nicht sein.

    Die Aufmerksamkeit hat man nun, aber was ist das Ziel? Frag doch die Randalierer, das sind nun doch schon Trittbrettfahrer....

  • snowflake
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    • 7. November 2005 um 15:58
    • #6

    Den meisten Randliereren geht es doch nicht um Gleichechancen für Ausbildung und Arbeit. Denen geht es nur ums zuerstören und randalieren. Da hätte man schon früher reagieren sollen. Wenn Leher sagen sie könnten keinen Unterricht mehr geben, sondern ihn nur Überleben. Es werden ganze Schulhäuser um Schutzgeld erpresst, von kriminellen Jugendlichen. Da müsste man schon einschreiten. Wo führt das hin wen kein Respekt mehr vor dem Leben, dem Eigentum und der Freiheit des Einzelnen herrscht.
    Es sind sehr traurige Ereignisse. Die Nachbarn sollten vorsichtig sein, dass die Gewalt nicht in überschwappt. Wir in Europa haben fast alle ein Einwanderungsproblem, das wir Lösen müssen.


    gruss

    snowflake

    Wer getragen wird, weiss nicht, wie weit die Stadt entfernt ist.
    (afrikanische Weisheit)

  • xX-Tommy-Xx
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    • 7. November 2005 um 16:35
    • #7

    jaja...

    wie oft habe ich schon erzäht das das passieren wird...
    war nur die frage wan es passiert...

    in meinen Augen wird es nicht lange mehr dauern...
    und es ist auch hier...

    ob wohl mir der gedanke nicht sehr geheuer ist...

    die wissen ganz genau das das Volk großer ist als die 100dert man schaft...

    der Politiker geht...
    das Volk kommt...

    Es ist nicht alles so,wie es zu schein mag.

  • mstrot01
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    • 7. November 2005 um 17:39
    • #8

    Ich stimme dir zux xX-Tommy-Xx,

    Ich denke mal, es ist ein Problem welches jedes moderne Land betreffen kann. Man sollte mal bedenken das die Ärmsten der Armen auch nicht unbedingt andere Möglichkeiten haben, ihre Sorgen, Probleme und Ängste kund zu tun. (das heisst nicht das ich Gewalt befürworte)
    Deswegen ist es eine Aufgabe einer jeden Gesellschaft dieses im Vorfeld mit anderen Lösungen zu bewältigen. Dann kommt es nicht zu solchen Szenen wie in Frankreich.
    Also Politiker, denkt nicht nur immer daran eure und die der Reichen Taschen voll zu machen. Eine Gesellschaft hat auch Pflichten. Auch in Globalisierungszeiten wie der heutigen.

  • Soucerer72®©
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    • 7. November 2005 um 18:15
    • #9

    die welle der gewalt schwappt zu uns herüber.
    in berlin moabit und in bremen gingen autos in
    flammen auf. es scheint als ob es nun zunehmend
    gefährlicher auf deutschlands straßen des nachts wird.

    die anti-sozialabbau-proteste haben auch hierzulande
    nichts bewegt, erts recht keinen politiker zum nachdenken.
    ich ahne schlimmes, wenn sich diese menschenfeindliche
    neoliberale politik fortsetzt.
    warten wir's ab.

    das leben ist sch****e aber die grafik ist geil!
    rechtschreibfehler sind absichtlich eingebaut worden, damit sich der leser nicht so langweilt

    "Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch;
    aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott."
    Werner Heisenberg, Atomphysiker


    bye soucerer72™®©

  • Ferry
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    • 7. November 2005 um 19:29
    • #10

    "Frankreich hat es verdient!" oder nicht?
    Ich hoffe dass die unterdruckten Menschen das erreichen was sie wollen.

    Die unterdrücken die Menschen und dann wollen die noch Frieden haben, das ist doch nicht normal!

    tommy
    Das in Frankreich war klar da hast du recht.


    Ich hoffe nur dass es nicht hier nach Deutchland rüber kommt. Alle (Recep Tayip Erdogan/etc.) haben im türkischen Nachrichten gesagt dass die Türken in Deutschland sich zurückhaltend verhalten sollen...

    Mit freundlichen Grüßen
    Ferry

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    • 7. November 2005 um 19:36
    • #11

    Hallo Ferry,

    mit den Türken ahben wir hier keine Probleme, ihr ja hoffentlich auch nicht mit uns.

    Die früheren Gastarbeiterfamilien der 60er und 70er Jahre sind uns ans Herz gewachsen. Viele blieben, obwohl sie immer in die Heimat zurück wollten. So schlecht kann es hier in Deutschland also gar nicht sein.

    Probleme haben wir sehr viel mit Ostblockländern, hinteres Russland und dahinter noch...

    Große Probleme mit Gruppen, die sich hier daneben benehmen und das Gastrecht täglich missbrauchen.

    Ich hoffe, dass dies in Frankreich weltweit eine Mahnung an beide Seiten ist und es bei uns nie eskaliert. Mir genügen die 1. Mai-Demos schon...

  • Ferry
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    • 7. November 2005 um 20:05
    • #12

    Wir haben auch keine Probleme mit euch. :D

    Die Türken sind nach dem 2.Weltkrieg hierher gekommen, weil Deutschland sich mit der Türkei sehr gut verstanden hat und Deutschland brauchte viele Arbeiter. (Türkei und Deutschland verstehen sich immer noch gut.) Die ersten sind 1960 rübergekommen also mein Opa, mein Vater war damals 14 Jahre alt.
    Und nun leben wir hier und sind zufrieden. Viele Türken stellen sich so ein, für immer hierzu leben. Deswegen hat Recep Tayip Erdogan heute gesagt dass jeder Türke in Deutschland, Deutsch lernen muss und sehr gut Deutsch sprechen MUSS.

    Mein Vater hat immer mit den Deutschen zusammen gearbeitet/gespielt und deswegen gibt es hier keine Probleme.

    In Frankreich ist es so dass die "Ausländer" nicht zusammen leben mit den Franzosen und deswegen gibt es dort Probleme. Die Franzosen reden nicht mal ein Wort mit den Ausländern. Die unterdrücken die Afrikaner etc. ohne zu reden und die antwort kann nur mit gewalt kommen anders gehts nicht.

    Mit freundlichen Grüßen
    Ferry

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    • 7. November 2005 um 20:37
    • #13

    Hallo, liebe Internetzer.
    Eine durch und durch brisante Runde, die hier geführt wird.
    Allerdings muss auch ich klar und deutlich sagen, dass Gewalt automatisch Gegengewalt auslöst und mal rein NICHTS bewirkt. Die Leute wissen sich nicht zu helfen, das verstehe ich. Allerdings kann man seinen gesammelten Unmut auch anders äussern. Es gibt viele gewaltfreie Lösungen.

    Was unser Land angeht kann ich nur sagen, dass es auch hier nicht mehr allzu lang dauern wird, bis -etwas- passiert. Die Politiker verarschen die Wähler nach Strich und Faden. Lange kann das nicht mehr gut gehen...
    Das Maß ist bald voll und ich bin der Meinung, dass sich der Strom bald entladen wird. Ich traue es den deutschen zu, auch wenn wir gern vieles so hinnehmen, wie es uns hingeworfen wird. Passieren wird definitiv etwas. Natürlich aus anderen Beweggründen, als in Frankreich. Ich denke nicht, dass es den Einwanderern in Deutschland sehr schlecht geht.

    Beste Grüsse...


    internetwahnsinn.com

  • xX-Tommy-Xx
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    • 8. November 2005 um 03:24
    • #14

    Ferry das habt ihr den kein Addi zu verdanken...
    das ihr hir seit...

    wir sind es euch schuldig...

    ich habe nix gegen irgendwen...

    ob Gelb,Rot,Schwarz oder Weis...
    ob Dick oder Dünn...
    ob Arm oder Reich... ps:Reich sind schnösel...
    ob Amy,Russe,Türken,Chinesse oder Krauts...

    für mich ist jeder Mensch GLEICH ich wiederholle GLEICH...

    ich habe eine Neutrale Meinung...

    ob wohl ich gegen einige Ausländer was habe...
    sie denken wen sie hier herkommen können sie machen was sie wollen...

    in unser Stadt geht es wirklich trunter und trüber...

    wen er sich der geselschaft an nehmen...
    ist es doch schön...

    man muss sich doch nicht immer auführen wie ein A****loch...
    sowas muss nicht sein...

    das ist meine Meinung...
    so...

    ps:vorsichtig schreibfehler,weil es schon spät ist (3:25) bin schon seit 17 st wach und habe nur bf2 gezockt,ich mache jetzt meine Glubschen zu...

    Es ist nicht alles so,wie es zu schein mag.

  • sundance
    Gast
    • 8. November 2005 um 04:45
    • #15

    Frankreich ist ein demokratisches Land und wenn die Einwanderer oder wer auch immer Probleme mit der Politik da haben dann sollten sie auch demokratische Mittel benutzen um auf ihre Sorgen aufmerksam zu machen.
    Die Burschen aber die da randalieren verfolgen schon lange keine politischen Ziele mehr,
    denn dafür muss man keine Rentner totprügeln,Schulen,Kindergärten oder Altenheime angreifen.
    Denen geht es nur noch um den Kick und das sollte auf das schärfste bekämpft werden.
    Wenn dort auf Ordnugshüter geschossen wird,die auch Familien haben,sollten die auch das recht haben zurück zu schießen ,aber nicht mit Gummi geschossen.
    Frankreich sollte alle Register ziehen.
    So geht’s nicht.

    Sundance

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