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Ist das Schädlich für das System?

  • RalfDB
  • 29. Januar 2007 um 07:25
  • Geschlossen
  • RalfDB
    Semiprofessional
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    • 29. Januar 2007 um 07:25
    • #1

    Hallo

    ich habe mir vor ein paar Tagen eine Überstpannungsschutzsteckerleiste gekauft mit Master und Slave.nun habe ich es so gemacht
    ----------------------------------------------------
    (Pc /Monitor/externe Festplatte/frei/Lautsprecher/frei)
    ----------------------------------------------------
    Nun wenn ich den Pc herunter fahre Schaltet aich der Monitor auch aus. Wenn der Pc nten ist kommt auf dem monitor (kein Signal, also system abgeschalten) und mitten drin bevor die meldung wieder weg geht, schaltet sich der Strom vom Moni ab und es zeigt gar die mweldung nicht zuende an. Ist das nun Scädlich für den Moni?

    [FONT=French Script MT, cursive]RalfDB [/FONT]
    CPU: AMD Athlon X2 4200+ AM2 @ Termalrigth IFX14 Grafik: NVIDIA Geforce 7600 GS 512 MB Mainboard: Foxconn N5M2AA-EKRS2H @ Thermalrigth HR-05 RAM: G.Skill 1GB  Maus: Trust GM-4200 Gamer Tastatur: Trust TFT: Hanns G HC 194D BS: Windows XP Router: Fritzbox 3270

  • SmartAss
    Gast
    • 29. Januar 2007 um 20:39
    • #2

    Schädlich für den Monitor ist zumindest deine Rechtschreibung.

    Hat dir denn niemand gesagt, daß ein Monitor nach 1000 Rechtschreibfehlern streikt?

  • *Blue*
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    • 29. Januar 2007 um 20:56
    • #3

    Hallo SmartAss
    Dieser Kommentar ist ja wohl unterste Schublade !!!

    Entweder versuche zu helfen, oder lass es einfach!!

    Darauf können Wir sehr gut verzichten !!

    @ RalfDB
    Leider kann ich dir dazu keine Info geben.
    Aber bestimmt findet sich Jemand der sich damit auskennt ;)

    Und einen Tip hätte ich noch für Dich.
    Versuche einfach mal " langsammer" zu Schreiben.
    Dann ist die Trefferquote der Tasten bestimmt höher ;)

    -Forensuche-

    -Forenregeln-

    !!WinTT Sicherheitscheck !!

    !-Windows XP mit Bordmitteln reparieren-!

    Als Gott sah, dass er die Menscheit nicht mit Seuche, Pest und Sintflut bestrafen konnte, schickte er mich!!!

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    • 29. Januar 2007 um 21:32
    • #4

    RalfDB
    Es ist definitiv nicht schädlich für den Monitor. Ich selber schalte Ihn auch des öfteren auf diese Weise aus, entweder manuell oder durch die Steckdosenleiste(Schalter).

    @SmartAss

    Ich verstehe Deinen Groll auf die mangelnde Rechtschreibform im obrigen Beitrag von RalDB. Aber meinst Du nicht, das man das auch anders rüber bringen kann?!
    Zum Beispiel damit:
    https://www.win-tipps-tweaks.de/forum/../cms/b…eibprufung.html

    Gruß
    Paulemann

  • GoTo!
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    • 29. Januar 2007 um 21:33
    • #5

    @ SmartAss: Hat dir niemand gesagt, dass man eine unerwünschte Person wird, wenn man derartige Kommentare gibt?

    @ RalfDB: Ich denke NICHT, dass es schädlich für den Monitor ist. Mein TFT zeigt auch ein Signal an, nämlich den "Stromsparmodus". Wenn dieses Signal weg ist, schalte ich die Steckerleiste ab. Keine Ahnung, ob das dem TFT Schaden zufügen würde, wenn ich mitten in der Meldung abschalten würde. Einen großen Schaden kann ich mir aber nicht vorstellen, da die Geräte für solche Zustände gebaut werden.

  • Helloween
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    • 29. Januar 2007 um 21:41
    • #6

    Denkt doch mal 10 Jahre zurück...wenn´s geht :)

    Da wurden die Monitore mit am Tower angeschlossen. Und wenn das Betriebsystem aus ging... war der Moni auch gleich aus.

    Acer Aspire Quad Q9300 2,5 GHz
    HDD 750 GB
    Ram 4 GB
    Vista Home Prem. SP2 64-bit

  • Anonymous
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    • 29. Januar 2007 um 21:46
    • #7

    hello
    Ich glaub, das sind noch nicht mal 10 Jahre. Ich selber vermisse manchmal die Option....

  • Funkenzupfer
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    • 30. Januar 2007 um 01:12
    • #8
    Zitat

    Denkt doch mal 10 Jahre zurück...wenn´s geht :)

    Da wurden die Monitore mit am Tower angeschlossen.

    Das ist grundsätzlich richtig. Dennoch gab es Monitore, bei denen im Netzschalter ein zusätzlicher Kontakt beim Einschalten kurzzeitig die automatische Entmagnetisierung der Bildröhre aktiviert hat. Auch Zusatzkontakte, die für die Entladung einzelner Kondensatoren über Widerstand gesorgt haben, hat es gegeben.

    Diese Gerätetypen sollten dann natürlich nur an ihrem Netzschalter ein- und ausgeschaltet werden, da anderenfalls wichtige Funktionen nicht ausgeführt werden, was zu Bildfehlern führen kann.

    Hochwertige Geräte hatten da immer schon andere Lösungen (z.B. mit Relais), die nicht vom Netzschalter abhängig waren. Die konnte man bedenkenlos mit dem PC zusammen schalten.

    Auch wenn das alles heute längst die Elektronik regeln sollte: Wenn man nicht sicher ist, ob der Monitor den Druck auf den Netzschalter benötigt, muß man diese Frage eben dem Hersteller des Gerätes vorlegen - oder im Handbuch nachsehen. Denn wenn es eine solche Besonderheit gibt, müßte die drin stehen.

    Unser SmartAss ist wie immer das Salz in der Suppe. Nu regt euch doch nicht gleich alle darüber auf. Sein Name ist halt Programm :twisted:. Achja, Monitore werden tatsächlich blind, wenn sie zu viele Schreibfehler anzeigen müssen - wußte das noch keiner? Das ist wie mit den Tastaturen: Die klemmen einfach nach zu vielen Tippfehlern
    :D

    Grüße
    Funkenzupfer.

    \"Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.\" (Kurt Marti)

  • RalfDB
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    • 30. Januar 2007 um 06:50
    • #9

    nun ist es aber richtig, wollt nicht mich erst beim T-online Browser abmelden und mich dann wieder beim Firefox anmelden. Werde ich aber wohl in zukunft machen.
    ich habe mir vor ein paar Tagen eine Überspannungsschutzsteckerleiste gekauft mit Master und Slave.nun habe ich es so gemacht
    ----------------------------------------------------
    (PC /Monitor/externe Festplatte/frei/Lautsprecher/frei)
    ----------------------------------------------------
    Nun wenn ich den PC herunter fahre Schaltet sich der Monitor auch aus. Wenn der PC unten ist kommt auf dem Monitor (kein Signal, also System abgeschaltet) und mitten drin bevor die Meldung wieder weg geht, schaltet sich der Strom vom Moni ab und es zeigt gar die Meldung nicht zu ende an. Ist das nun Schädlich für den Moni?

    [FONT=French Script MT, cursive]RalfDB [/FONT]
    CPU: AMD Athlon X2 4200+ AM2 @ Termalrigth IFX14 Grafik: NVIDIA Geforce 7600 GS 512 MB Mainboard: Foxconn N5M2AA-EKRS2H @ Thermalrigth HR-05 RAM: G.Skill 1GB  Maus: Trust GM-4200 Gamer Tastatur: Trust TFT: Hanns G HC 194D BS: Windows XP Router: Fritzbox 3270

  • SmartAss
    Gast
    • 30. Januar 2007 um 12:14
    • #10

    Okay.

    Nun eine konstruktive Antwort, nachdem RalfDeBe
    offenbar seine Rechtschreibprüfung eingeschaltet hat.

    Ich kann nur warnen vor sogenannten "intelligenten Steckdosen". Beim Ein- und Ausschalten enstehen hohe Spannungs-Spitzen, die die Hardware zerstören können. Auch wenn es lästig ist: Hardware von Hand einzeln ausschalten.

    GoTo:
    damit kann ich leben

  • GoTo!
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    • 30. Januar 2007 um 14:15
    • #11

    Na dann is ja gut, SmartAss :D

    Nun MEINE Frage, deren Antwort ich entweder nicht verstanden, übersehen habe, oder gar keine Antwort vorliegt!
    Und zwar: Ich besitze eine Steckerleiste mit Kippschalter. Das Ding kommt aus dem Baumarkt, wo es noch tausende andere dieser Art gibt! Ich warte mit dem Abschalten immer so lange, bis der TFT sein "Stromsparmodus" angezeigt hat und das grüne Licht zum gelben Licht wechselt, welches den Stromsparmodus anzeigt. Es vergehen hierbei ca. 10 Sekunden bis die Steckerleiste ausgeschaltet ist. Ist das jetzt schädlich? Sollte ich lieber eine ganz normale Steckerleiste nehmen und die Kippschalter an der Hardware betätigen?

    MfG

    GoTo!

  • SmartAss
    Gast
    • 30. Januar 2007 um 15:28
    • #12

    Niemals, wirklich niemals mit einem Sammelschalter einer Steckdosenleiste die komplette Hardware auf einmal ausschalten.

    Das mag 1000x gut gehen, bis der sprichwörtliche Krug....

    Der Sammelschalter schaltet die Stromzufuhr für die einzelnen Steckdosen ab. Diese bleiben aber verbunden, so daß hier diese Spannungsspitzen bequem zwischen den einzelnen Hardware-Komponenten fließen können.

    Wer's nicht glaubt: nachmessen mit einem Voltmeter. Ist aber gefährlich. Gerade in Monitoren halten Kondensatoren Spannung nach dem Abschalten noch für mehrere Minuten.

  • Mannitwo
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    • 30. Januar 2007 um 15:56
    • #13

    Hallo zusammen,

    ich verwende für meine gesamte Hardware einen Power-Manager, der die Steckdosen (7 Stück) separat abschalten kann (was auch gemacht wird) und anschließend nochmals mit einem Sammelschalter endgültig vom Strom trennt. Das Teil habe ich vor mehreren Jahren bei Conrad Electronic aufgrund eines Testberichtes gekauft. Bislang habe ich nur positive Erfahrungen damit sammeln dürfen.

    Will ich die Hardware zum Abrauchen bringen, weiß ich ja jetzt, dass ich dies mit ausgeschalteter Rechtschreibprüfung schaffen kann. :D

    Gruß
    Manni

  • GoTo!
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    • 30. Januar 2007 um 19:47
    • #14

    Aber: Ich kann mich doch von der Steckerleiste der Schalter entfernen, eine normale einbauen und dann den PC immer über das Netzteil vom Netz trennen, oder?

    GoTo!

  • Funkenzupfer
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    • 31. Januar 2007 um 03:30
    • #15

    Den einzelnen Sammelschalter sehe ich auch etwas kritisch, jedoch aus etwas anderen Gründen. Die Überlegung mit den Spannungsspitzen ist grundsätzlich richtig, aber die stammen keinesfalls aus der Restspannung der Kondensatoren in den einzelnen Geräten. Auch die in der Bildröhre eines Monitors nach dem Ausschalten noch über Tage hinweg gespeicherte Ladung kommt nicht am Netzstecker des Gerätes an. Es sind eher die Wicklungen der Transformatoren, die ihre Energie abgeben.

    Der Schalter der Leiste selbst verursacht beim Abschalten unter hoher Last einen Abreißfunken, der die Spannung für Sekundenbruchteile hochjagt.
    Beim Schalten eines sparsamen modernen Büro-PC mit geringer Leistungsaufnahme
    und TFT-Display sollte das kein Problem darstellen. Möchte man aber einen fetten alten Röhrenmonitor zusammen mit einem auf Leistung ausgelegten PC-Boliden nebst Laserdrucker, Scanner, Leistungs-Audio-Verstärker und was weiß ich nicht noch alles gleichzeitg damit schalten, sollte man sich tatsächlich Gedanken darüber machen. Eine denkbare Abhilfe wäre eine unterschiedliche Ein- und Ausschaltverzögerung für einzelne Dose der Steckerleiste. Damit wird die gleichzeitig zu schaltende Last klein gehalten. Technisch recht einfach zu realisieren, ob es als Fertigprodukt käuflich zu erwerben ist weiß ich aber nicht. Die Abschaltung sollte in jedem Fall einzeln und zweipolig erfolgen. Das gibt Sicherheit auch gegen Fehlspannungen die von außen (z.B. über Netzwerk- oder Antennenkabel) in ein Gerät gelangen. Diese könnten sich ohne die Trennung tatsächlich alle Geräte zugleich grillen, wenn sie nur hoch genug sind. Sind alle Geräte voneinander getrennt, wird hingegen nur das direkt betroffene Gerät beschädigt.

    Aber es geht auch einfacher: Will man mit wenig Aufwand das Risiko minimieren, kann man je einen geeigneten Varistor parallel zu den Schaltkontakten des Sammelausschalters und einen zwischen die Pole der Steckerleiste einbauen, an die die Geräte angeschlossen werden. Das hilft zuverlässig gegen die gefährlichen Spannungsspitzen.

    Alles in allem gute Gründe, SmartAss' Einschätzung zu vertrauen und um so eine Leiste aus dem Baumarkt einen großen Bogen zu machen. Denn die hat mit Sicherheit keine der genannten Schutzvorrichtungen eingebaut.


    Grüße
    Funkenzupfer.

    \"Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, um einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge.\" (Kurt Marti)

  • RalfDB
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    • 31. Januar 2007 um 06:48
    • #16

    Hallo

    Ich habe es jetzt so gemacht das ich was ich schon vorher gemacht habe die Lautsprecher, die externe Festplatte ausschalten bevor ich überhaupt herunterfahre. Nun schalte ich den Moni auch bevor das system ganz unten ist aus bei "Windows wird heruntergefahren"

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