Das Progrämmchen läßt sich nicht ausführen, vielleicht kannst du es nochmal überprüfen.
MfG
Das Progrämmchen läßt sich nicht ausführen, vielleicht kannst du es nochmal überprüfen.
MfG
Was sagt eigentlich Deine Systemwiederherstellung? Wieviel Punkte sind schon angelegt? Die ist ja nun mal als Standard auf 12% des Laufwerks eingestellt.
Wären bei Dir ja schon mal 9,6GB. Was ist mit dem Tempordner in Windows?
Der Temp Ordner bleibt wie gesagt leer, wenn die HDD schrumpft, die Wiederherstellung ist bis auf die letzten 3 Punkte gelöscht, außerdem tritt das Phänomen auch bei komplett deaktivierter Syswdh. auf!
MfG
Doch, das Programm läuft. Nur muß man dafür das NET Framework von Microsoft installiert haben.
Hallo,
nur mal 'ne Idee am Rande: Hast du es schon mal mit defragmentieren versucht ?
(kleine Schnipsel belegen große Cluster - uuund weg ist der Platz )
mfG
Welche Prozesse laufen überhaupt bei dir im Hintergrund - das würde ich erst mal klären, nimm dazu den Sysinternals- Prozess- Exploren von http://www.sysinternals.com oder so ... !
Zitat von BugBusterHallo,
nur mal 'ne Idee am Rande: Hast du es schon mal mit defragmentieren versucht ?
(kleine Schnipsel belegen große Cluster - uuund weg ist der Platz )
Da auf der gesamten Partition aber alle Cluster gleich groß sind und jede noch so kleine Datei IMMER einen ganzen Cluster belegt, kann das absolut nicht sein.
Defragmentieren ändert absolut nichts an der auslastung der Cluster. Der verbrauchte Speicherplatz ist vorher, wie nachher gleich groß.
Ich würde mal sagen das du irgendwie die Protokollierung von deinem System aktiviert hast - suche mal nach Größe von Dateien und *.log
- diesen Fehler hatte ein Bekannter - log-Datei mit 12GB und mehr nachlängerem Arbeiten - nach Neustart gleiches Spiel von vorn
Ich bin ja immer noch dafür mal das Tool "Treesize"( hier in den Downloads) auszuprobieren. Man könnte damit beispielsweise am Anfang einer Sitzung die Ordner nach Größe kontrollieren und gegen Ende einer Sitzung nochmal. Damit weiß man welche Ordner gewachsen sind. Somit hat man mal einen Ansatzpunkt.
hyrican
Ich stimme dem Antrag zu.
Defragmentieren hat wie schon gesagt nichts bewirkt, wird außerdem regelmäßig durchgeführt.
Die Sache mit *.log Dateien könnte heiß sein. Die nach der Suche gefunden Dateien werden minütlich größer!!!!
Sind diese Dateien problemlos bzw. empfehlenswert zu löschen?
Wo kann man diese Protokolldienste deaktivieren?
Ich hätte es ja nicht mehr für möglich gehalten, noch was zu finden!
mar_boe vielen Dank!!!
Die XP Suche findet 263 *.log Dateien, wobei es nur die folgende ist, die immer größer wird:
trace.log
im Verzeichnis:
C:\WINDOWS\system32\LogFiles\WMI
Kann jemand damit was anfangen?[/b]
Wie ich soeben über google erfahren habe, wird dieses trace.log von dem MS BootVis angelegt. Das Deaktivieren des WMI Protokolls hat keinen Einfluß gehabt. Werde jetzt BootVis deinstallieren und dann mal sehen.
Komischer Weise war BootVis nie installiert, aber Installation und Deinstallation ist nicht nur das 2 MB/Sek. größer werden gestoppt, sondern auch möglich diese trace.log Datei zu löschen. Mal sehen, ob es dabei bleibt.
MfG
lösche alle überflüssige dateien
defragmentiere das laufwerk
starte eine fehlerüberprüfung der FP
wenn office installiert ist, im outlook die journal-einstellungen für
word/excel etc. abschalten. (Diese Funktion hat uns mit Excel durch
die Journal-Funktion einen Pc dicht gemacht!!!)
ms scheint ein problem mit gelöschten daten zu haben. in den anzeigen werden die speicherwerte aktualisiert aber antscheinend nicht tatsächlich
freigegeben. durch obige aktivitäten hat es bei uns immer funktioniert.
der rechner wurde wieder schneller, was viele mitarbeiter erstaunte.
Trace log könnte auch ein ISDN oder Netzwertracelog sein.
In windows kann man diese Funktion über die registry aktivieren/deaktivieren.
Regedit ausführen - HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Tracing\
da in allen unterordnern gucken, ob EnableFileTracing und EnableConsoleTracing auf "0" stehen.
Nur eine Idee, aber kann gut sein.
Gruß
Tobias
PS: Inhalt der Trace.log-Datei?