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Acronis True Image meldet "Abbild defekt"

  • Trucky
  • 10. April 2005 um 11:27
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  • Trucky
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    • 10. April 2005 um 11:27
    • #1

    Hallo, ich muss ein wenig ausholen - sorry.
    Mein System sieht wie folgt aus:
    Asus A8N-SLI-Deluxe
    SATA-Platte 1 = Bootplatte
    EIDE-CD-ROM am Controller 1
    EIDE-Paltte 1 und 2 am Controller 2

    Es ist kein Raid oder sonstiger Spass eingerichtet.

    Auf der SATA-Bootplatte sind zwei primäre Partitionen, einmal das XP-System, zum anderen eine Sicherungspartition für XP, wo die Images gesichert werden.

    Eingesetzt habe ich bis jetzt Powerquest Drive Image - damit hat aber das Rückspielen der Systemimages irgendwie nicht mehr geklappt.

    Jetzt habe ich Acronis True Image am Wickel, ein Image erstellt und überprüfen lassen - hierbei wird gemeldet, dass das Abbild defekt sein. So etwas ähnliches hat auch Drive-Image gemeldet, leider erst kurz bevor das Image zurückgespielt war :evil:

    Um beim Rückspielen unter Drive Image mir nicht ausversehen falsche Platten zu zerschiessen, habe ich vorsichtshalber die IDE-Platten aus dem System herausgenommen, also die Kabel durchgeschnitten ;) so dass diese nicht mehr als Ziel zur Verfügung standen. Trotzdem hat es nicht geklappt.

    Ich habe den Eindruck, dass diese Imagesoftware irgendwie mit meiner HW nicht zurecht kommt.
    Gibt es eine Problem mit der Festplattenkonfig? - Alle Programme, also Drive Image und True Image erkennen meine SATA-Platte als Festplatte 3, die EIDE-Platten werden als 1 und 2 erkannt, die externe Firewire-Platte als 4??

    In der Laufwerksverwaltung werden alle Platten wieder mit einer Anderen Nummerrierung versehen, die EIDE-Platten als Datenträger 0 und 1, die SATA-Platte als Datenträger 2, die Firewire-Platte als Datenträger 3

    Bin über Links für Informationen zur Datenträgernummerrierung dankbar, noch dankbarer wäre ich, wenn Ihr mir eine Lösung oder Umgehung des Problems bieten könntet.

    Ist es bei meiner Konfig vielleicht nicht so ratsam das Betriebssystem auf die SATA-Platte zu spielen?

    Vielen Dank für die Unterstützung,
    Trucky

    Grüße,
    Michael (Trucky)

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    • 10. April 2005 um 12:48
    • #2

    Hallo Trucky,

    sorry, schon wieder ein Beitrag von dir der nicht gleich beantwortet wird.

    Zu Arconis kann cih ncihst sagen aber ich suche noch. Zu S-ATA hatten wir schon viel, lies mal hier nach. Interessant ist dann auch mein Link. Er ist sehr ausführlich aber interessant.

    S-ATA bringt ein "eigenes BIOS" mit und hat oft die Angewohnheit, auch wenn am richtigen MB-Port angeschlossen, immer zum Schluss zu booten. Die meisten MB haben S-ATA-Anschlüsse und "normale Plattenanschlüsse". Jeweils Master und Slave, Primary / Secundary. Bevorzugt werden meist die alten Platten und die S-ATA steht zunächst hinten an.

    Manchmal nutzt ein simlpler Trick, das BS auf S-ATA installieren während die anderen Platten noch abgeklemmt sind und diese erst anschließend wieder einstecken.

    Lies mal und warte noch auf die eigentliche Lösung, die Image-Frage...

  • Trucky
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    • 10. April 2005 um 13:31
    • #3

    Hi Kaiserfive,
    vielen Dank.
    Der eine Beitrag ging um die Grafikeinstellungen verschiedener Benutzer - gelle. Nix für ungut, da gibt es wohl nix zu machen, scheint nur über eine REG-Datei zu gehen, die im Autostart-Odner hinterlegt wird....etwas umständlich.

    Zum aktuellen Thema:
    das BS habe ich auf dem Weg installiert, wie Du vorgeschlagen hast, die IDE-Platten abhängen und XP auf SATA installieren.
    In dem Link in dem oben verlinkten Beitrag (http://forum.giga.de/forum/showthread.php?t=166961) wird gesagt, dass bei der Installation von XP mit F6 ein Treiber installiert werden soll. Ist das unbedingt nötig - auch wenn kein RAID installiert ist??

    Habe mal im Handbuch von Arconis nachgesehen, da steht, wenn das Abbild defekt sein sollte, es auf einer anderen Partition erneut zu erstellen - leider brachte dies auch keinen Erfolg.

    Ein Platten-BIOS ist mir nicht bekannt. Beim Booten kam aber damals ein Hinweis, änlich wie bei einem SCSI-Adapter, mit einer Tastenkombi in ein BIOS einzusteigen. Seitedem ich aber im Mainboard-BIOS den Eintrag "SILICON SATA-Controller" deaktiviert habe kam dieser Hinweis nicht mehr - die Platte wird aber erkannt. Ebenfalls deaktiviert ist im MB-BIOS der Eintrag "NVRAID-Configuration".

    Na, ich warte noch ein wenig, vielleicht gibts ja noch ne Lösung.

    So long,
    Trucky

    Grüße,
    Michael (Trucky)

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    • 10. April 2005 um 13:41
    • #4

    Soll ich ehrlich sein? Ich weiß nicht, ob der Treiber über diese F6-Funktion positives oder negatives beschert. Also lieber warten auf weitere Tipps....

  • Trucky
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    • 26. April 2005 um 08:49
    • #5

    Hi,
    der Support von Acronis teilte mir mit, ich solle mal eine Wiederherstellung versuchen (seltsam, die Jungs & Mädels von Acronis wissen anscheinend nicht, dass dieses Feature in der Testversion nicht funktioniert - und das habe ich in die Supportanfrage reingeschrieben!!). Mir wurde aber geraten mal einen Speichertest durchzuführen, da dieses Problem anscheinend schon häufiger mit def. Speicher zusammenhing.
    Also Speicher gecheckt, und siehe da, der Speicher wurde als defekt gemeldet.

    Glücklicherweise hatte ich meinen alten Rechner noch nicht vertickert, so dass ich den alten Speicher verwenden kann - und damit klappt auch die Überprüfung des Images.

    Mal warten, wenn der Austauschspeicher kommt....

    Greets
    Trucky

    Grüße,
    Michael (Trucky)

  • StS.metamensch
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    • 26. April 2005 um 11:11
    • #6

    Also: Der Treiber mit F6 macht nicht nur sinn, der muss. Weil das i.d.R der Treiber für den (onboard) SATA- oder SCSI- CONTROLLER auf ist. RAID-Controller sind in dem Fall beide, das sie RAID Speicherverfahren (Mirror, Stripeset,..) beherrschen. Insofern brauchst Du den Treiber.

    Die Festplattennummerierung wird von Windows anders vergeben, weil der SATA-Controller nach dem IDE geladen wird und Firewire nach SATA. Windows ist da von der BIOS Reihenfolge unabhängig.

    Das eigentliche Problem mit dem Image hat sich also gelöst?

    Gruß
    Tobias

    Ihr aber, wenn es so weit sein wird
    Daß der Mensch dem Menschen ein Helfer ist
    Gedenkt unserer
    Mit Nachsicht.

    (Berthold Brecht - An die Nachgeborenen)

  • Trucky
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    • 26. April 2005 um 12:30
    • #7
    Zitat von StS.metamensch

    Also: Der Treiber mit F6 macht nicht nur sinn, der muss. Weil das i.d.R der Treiber für den (onboard) SATA- oder SCSI- CONTROLLER auf ist. RAID-Controller sind in dem Fall beide, das sie RAID Speicherverfahren (Mirror, Stripeset,..) beherrschen. Insofern brauchst Du den Treiber.

    Wenn ich also bei der Installation von Xp schon weiß, dass ich mit Raid und Mirroring, Strippen u.s.w nix am Hut haben werden/möchte, dann benötige ich F6 nicht (?)

    Zitat von StS.metamensch

    Die Festplattennummerierung wird von Windows anders vergeben, weil der SATA-Controller nach dem IDE geladen wird und Firewire nach SATA. Windows ist da von der BIOS Reihenfolge unabhängig.

    Mein Vorgehen bei einer eventuellen Wiederherstellung wäre:
    1.) abkoppeln der vorhandenen IDE-Devices
    2.) Image auf die vorhandene SATA-Platte zurückspielen
    3.) IDE-Platten wieder ins System einhängen.

    Würde dies mit SATA funktionieren?

    Zitat von StS.metamensch

    Das eigentliche Problem mit dem Image hat sich also gelöst?

    Wenn es am defekten Speicher lag, und der Austauschspeicher ok ist, dann jo.
    Ist doch schon Mist, da bestellt man sich einen TWINX von Corsair mit 2x512 MB und die Teile sind defekt :twisted:
    Wenns nach dem Austausch noch Probs geben sollte - oder auch nicht klammerzu, dann werde ich hier das Ergebnis nochmal posten

    Gruß,
    Trucky

    Grüße,
    Michael (Trucky)

  • Peter
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    • 26. April 2005 um 14:37
    • #8

    Hallo.

    Acronis kann keine Images auf Serial-ATA wiederherstellen weil (und genau dafür ist F6) es keine Treiber für dieses Laufwerk finden kann bevor Windows gebootet ist.

    Zum Bios:
    Wie kann es sein das du den Silikon-Controller abschalten kannst aber die Platte erkannt wirtd? Welche Funktion hat diese Bios-Einstellung den im Handbuch?

    Eventuell hilft es diese Funktion zu aktivieren damit die Serial-ATA Platte als erste, primare Festplatte erkannt wird.

    Gruß Peter

    Birsctihe Frshocer hbaen haruesgfnuedn, dass es eagl ist, in whlecer Rhieenfgloe die Behsucbatn eenis Wtores sheten, slognae der etsre und ltetze Bhsucbate am rhitirgcn Pltaz sehten.

  • StS.metamensch
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    • 26. April 2005 um 15:35
    • #9

    @Trucky/Peter: AFAIk funktionierts mit Acronis und SATA (sogar im RAID-Verbund) Hinter mir läuft gerade so ein Image auf ne Maschine mit eben jenen Kriterien :)

    Peter:
    Die Funktion im BIOS gibt nur an, ob das Controller-BIOS geladen wird, so lädt zwar die Platte und meldet eine zus. Standard-IDE an das BIOS zurück, aber nicht das BIOS des RAID Controllers.


    Gruß

    Tobias

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  • Trucky
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    • 26. April 2005 um 16:04
    • #10

    Hi,
    da ist mir doch eben jemand zuvor gekommen ;)
    Nachdem ich mir das Handbuch nochmal gezogen habe kann ich folgendes dazu sagen:
    Der deaktivierte Eintrag lautet. Silicon SATA Controller.
    Wenn der Eintrag aktiviert ist, kommte es beim Booten zu der Meldung, dass man mit CRTL-und irgendwas ins Setup gelangen kann, um ein RAID zu konfigurieren.
    Da ich ein Raid nicht realisieren werde, habe ich dieses Feature deaktiviert.

    Was ich gehört habe, soll es mit Acronis schon möglich sein, SATA-Platten wieder herzustellen.

    Leider steht dies nicht bei Acronis geschrieben. Habe deshalb mal ne Mail an Acronis geschickt.

    Grüße,
    Michael

    Grüße,
    Michael (Trucky)

  • ast
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    • 26. April 2005 um 16:52
    • #11

    Hi Trucky,

    nett mal wieder von Dir zu lesen.

    Zitat von Trucky

    Da ich ein Raid nicht realisieren werde...

    Wieso eigentlich nicht? Du scheinst doch nun alles was nötig ist dafür, zu haben.

    hope dies last

    tschöö... ast

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    • 26. April 2005 um 17:35
    • #12

    Habe eine Samsung S-ATA Platte und mache seit monaten jede Woche ein Update mit ACRONIS davon, ist also quatsch das dies nicht gehen soll.

    Neo

  • Anonymous
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    • 26. April 2005 um 17:38
    • #13
    Zitat von ast

    ...
    Wieso eigentlich nicht? Du scheinst doch nun alles was nötig ist dafür, zu haben.

    hi ast,
    für ne zweite, bzw. dritte SATA ist mir irgendwie dann das Geld ausgegangen. Und was ich über Raid bis jetzt gelesen habe...brachte mich zu dem Ergebnis, dass ein wirklich sicheres Raid für mich als SuperDau zu teuer ist

    Übrigens habe ich schon ne Antrwort von Acronis bekommen.

    Meine Frage an Acronis:
    Sehr geehrte Damen und Herren,
    ich setze zur Zeit eine Testversion von True Image 8 ein. Leider habe ich bis jetzt noch nichts darüber gelesen, ob die Wiederherstellung des Betriebssystem auf eine SATA-Festplatte funktioniert. Ich wäre Ihnen
    dankbar, wenn Sie mir hierzu eine Information zukommen lassen würden.

    Meine Systemkonfiguration sieht wie folgt aus:
    Mainboard: Asus A8N-SLI Deluxe
    SATA-Festplatte am SATA-Controller 1
    IDE-Festplatte an IDE-Controller 1 als Master
    IDE-Festplatte an IDE Controller 2 als Master.
    Einzige aktive Primärpartition befindet sich auf der SATA-Festplatte
    Ein Raid-System ist nicht vorhanden.


    Als Antwort kam diese Aussage:

    TRUE IMAGE UND SATA

    Bei SATA Raidsystemen ist zu beachten, das die meisten Systeme einen
    Onboard SATA Controller haben, die auch eine Raidfunktion bieten. Diese
    Systeme sind in diesem Zustand Softwareraidbasiertes System und werden von True Image nicht zu 100% Funktionsumfang unterstützt.

    Da dieses System einen Treiber benötigt, um einem Betriebssystem das
    Raidarray darzustellen, kann das normale Notfallmedium nicht darauf
    zugreifen, da wir (und alle anderen Hersteller adäquater Produkte)
    diesen Treiber nicht eingebunden haben. Eine verwendung des vorhandenen Treibers ist nicht möglich, da ein Linuxkern startet und der Treiber für Windows konzepiert ist.

    Abhilfe schafft hier bei SATA-Raid und anderen Softwareraidsystem bzw.
    nicht erkannten Raidsystemen, das "abgesicherte Notfallmedium".

    Dies startet einen Systemkern der ohne Treiberunterstützung startet
    (ähnlich wie WIN im abgesicherten Modus ) Nun wird der INT13 im System
    sichtbar und TI kann mit den Speichergeräten arbeiten, die über diesen
    INT13 zur Verfügung stehen. Sozusagen die Hintertüre in ein Softwareraid.

    Allerdings ist zu beachten das kein USB/Firewire oder Netzwerk zur
    Verfügung steht und die Abbilder oder das Abbild, das man zurücksichern
    will, in einer der Partitionen im RAID liegen muss. Oder aber man hat
    eine weitere, z.B ans IDE angeschlossene Laufwerk, dann kann man auch
    hierauf über INT13 zugreifen und Abbilder von dort zurückschreiben.
    Moderne Boards bieten auch USB über INT13 an, das muss aber getestet
    werden und ist sehr Herstellerspezifisch. Der Kunde sieht es, indem er
    einfach mit dem USB Laufwerk bootet. Sieht er das Laufwerk mit dem
    abgesicherten Notfallmedium, so hat er Glück und kann dort die Abbilder
    liegend haben und diese von dort zurücksichern oder Abbilder darauf sichern.

    HÄÄÄÄÄÄÄÄÄ

    Ok, verstanden habe ich es zwar noch nicht so ganz. Wieso tendieren alle zu diesem SATA-Raid??
    Ich verstehe ens nicht: da gibts eine 15-Tage-Testversion - und das wichtigste Feature, nämlich das Wiederherstellen kann ich nicht testen.
    Das ist ja fast so, als wenn ich beim Autohändler ne Probefahrt machen möchte, diese aber nicht durchführen kann, weil das Vorführauto keine Räder hat :evil:

    Michael

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    • 26. April 2005 um 17:44
    • #14

    neo

    Zitat von Anonymous

    Habe eine Samsung S-ATA Platte und mache seit monaten jede Woche ein Update mit ACRONIS davon, ist also quatsch das dies nicht gehen soll.

    Neo


    Hi,
    hast Du die Sicherung auch schon mal zurückgespielt? Wie sieht denn Deine Konfig aus, so ähnlich wie bei mir (zwei IDE-Platten und eine SATA-Platte)

    Michael

  • StS.metamensch
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    • 27. April 2005 um 11:07
    • #15

    Damit hier endlich Ruhe herrscht ;)

    Ich teste das Gerade mal, auch wenns überflüssig ist-- von SATA-RAID auf SATA-RAID imagen ist schonmal kein Problem.

    UND DAS HEIßT TI KANN AUF SATA-RAID SCHREIBEN; DARAUS WIEDERUM FOLGT: ES KANN AUCH EIN IMAGE WIEDERHERSTELLEN.
    Geht nur Arschlangsam.... wohl weil der Zugriff (s.o) über eine Emulation (Software RAID) erfolgt.

    SATA-Controller: onboard auf A7V600X Mainboard. Ob das für alle controller gilt, ist wiederum noch offen, aber GENERELL gehts.

    (nicht das ich nicht schon mal gesagt hätte, das es geht, und ich meine auch den Grund genannt zu haben.... die platten werden ans BIOS vom Controller als Std.HDD zurückgemeldet)

    Was die von Acronis da schreiben, ist auch, das es geht, nur halt nicht mit jedem Controller und Unterstützung aller Features. Auch wenn ich die Auskunft a) wischiwaschi b) wenig qualifiziert c) teilweise falsch (Beweis des Gegenteils wird gerade erbracht) finde.

    Gruß

    Tobias

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    • 27. April 2005 um 11:22
    • #16

    Und um auch die letzte "offene" Frage zu klären: Den Treiber, den Du mit F6 installierst, brauchst Du, damit Windows den zus. Festplattencontroller und die daran hängenden Festplatten ansprechen kann., und zwar weil Windows das BIOS nach Start entlädt und die Geräte selbst anspricht.

    Das ist aber noch nicht RAID. Alle RAID-Funktionen (Verteilen der Daten die von Windows an den Controller geliefert werden, sei es jetzt gespiegelt oder als Stripeset) werden vom Controller nach dessen interner Konfiguration geregelt.

    Schema: Windwos Daten --> Controller-Treiber --> Controller --> Festplatte(n oder RAID-Verbund)

    Ist der Controller z.B. auf Mirror-RAID statt einzelnen Platten eingestellt:

    ____________________________________________--> Festplatte
    Windwos Daten --> Controller-Treiber --> Controller | (gleiche Daten)
    ____________________________________________--> Festplatte


    PS. ABSCHLIEßENDES TESTERGEBNIS:

    Image erstellen, Überprüfen, Rückspielen auf einem kompletten SATA-System: MÖGLICH
    Acronis True Image 8, neuster Build, Notfallmedium (nicht die abgesicherte Version)


    Gruß

    Tobias

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