Das beste Notebook für das Home-Office

Notebook für das Home-Office kaufen

Bereitgestellt von ImpulsQ

Ein Schreibtisch, auf dem ein Laptop und andere Büro-Utensilien platziert sind.



Das Home-Office hat in den letzten Monaten deutlich an Popularität gewonnen. Die Anzahl jener Personen, die ihre Arbeit dauerhaft oder zumindest zeitweise in ihren eigenen Wänden erledigen, ist sprunghaft angestiegen. Von einem vorübergehenden Phänomen kann hier also nicht mehr gesprochen werden. Deshalb sollte auch die Ausstattung auf professionelle Beine gestellt werden. Dazu zählt vor allem ein entsprechend leistungsstarkes Notebook.

 

 

 

Welches Notebook ist für die Arbeit im Home-Office geeignet?

Die Auswahl eines geeigneten Notebooks ist immer davon abhängig, welche Aufgaben in weiterer Folge damit erledigt werden sollen. Die meisten Personen benötigen für die Erledigung ihrer Arbeit keine aufwendigen Spezialprogramme. Zur Standard-Ausstattung gehört jedenfalls ein entsprechendes Office-Paket, bestehend aus einem Textverarbeitungsprogramm, einer Tabellenkalkulation und einem Tool, mit dem Präsentationen erstellt werden können.

Dabei muss es sich nicht immer um Software von Microsoft handeln. Am Markt sind zahlreiche Alternativen zu Microsoft Office wie beispielsweise LibreOffice, OpenOffice oder die G-Suite von Google verfügbar. Diese sind in den meisten Fällen nicht nur günstiger, sondern oftmals auch ressourcenschonender. Das bedeutet, dass sie auch noch bei einer niedrigeren Prozessorleistung eine ansprechende Performance an den Tag legen.

Vor allem jene Personen, die auch im Home-Office mit aufwendigen Grafik- oder Videoprogrammen wie Photoshop oder Premiere aus dem Hause Adobe arbeiten müssen, benötigen dafür auch ein Notebook mit einem entsprechend leistungsstarken Prozessor, einer geeigneten Grafikkarte und einem Bildschirm mit hoher Auflösung. Für die Arbeit mit Photoshop empfiehlt Adobe beispielsweise einen Intel® - oder AMD-Prozessor mit 64-Bit-Unterstützung, eine Grafikkarte mit DirectX 12-Unterstützung und 4 GB GPU-Speicher für 4K-Bildschirme sowie eine Monitorauflösung von 1920 x 1080 Bildpunkten.

Wo gibt es Notebooks zu marktgerechten Preisen?

Bei den vielen Angeboten, die wöchentlich in die Hauspost flattern, ist der Wald manchmal vor lauter Bäumen nicht mehr zu erkennen. Ob es sich dabei tatsächlich um Schnäppchen handelt oder irgendein Händler seinen Altbestand loswerden möchte, ist für den Laien auf den ersten Blick oftmals nicht zu erkennen.

Eine große Hilfe, um tatsächlich gute Angebote zu finden, bieten entsprechende Schnäppchenportale im Internet wie beispielsweise „Mein Deal“. Dort werden die besten Notebook Deals in einer eigenen Rubrik zusammengefasst und übersichtlich dargestellt. Der große Vorteil dabei: Diese Angebote wurden von den Experten überprüft und werden nur dann auf der Plattform veröffentlicht, wenn es sich dabei tatsächlich um ein echtes Schnäppchen handelt. Scheinangebote haben hier keine Chance.

Aktuell findet sich auf der Plattform beispielsweise das Huawei Matebook X Pro 2020 mit dem i5-Prozessor von Intel, 16 Gigabyte Arbeitsspeicher und einer SSD-Festplatte mit 512 Gigabyte Speicherplatz für nur 999 Euro inklusive Versandkosten statt dem Listenpreis von 1.203 Euro. Mit der verbauten GeForce MX250 Grafikkarte und einer Bildschirmauflösung von 3.000 x 2.000 Pixel ist dieses Notebook durchaus auch für rechenintensivere Prozesse und Programme geeignet.

Welche Mindestanforderungen sollte das Notebook im Home-Office erfüllen?

Auch wenn das Notebook nur dazu verwendet wird, um einfache Dokumente mit Microsoft Word zu erstellen oder Reports und Kalkulationen mit Excel anzufertigen, sollte das Notebook unterschiedliche Mindestanforderungen erfüllen. Wer hier spart, bereut das oft in weiterer Folge, weil in besonders günstigen Geräten oftmals minderwertige Prozessoren verbaut sind. Das führt dazu, dass es zu langen Wartezeiten kommen kann, wenn die Anwendungen geöffnet werden. Sobald mehrere Programme gleichzeitig geöffnet sind, sinkt die Leistung dann rapide ab.

Ein einfacher Business-Laptop sollte deshalb zumindest die folgenden Anforderungen erfüllen:

  • Betriebssystem: Wer auf Microsoft setzt, sollte sich auf jeden Fall für ein Notebook mit Windows 10 entscheiden. Andere Betriebssysteme wie Windows 7 oder 8 gelten mittlerweile als veraltet und werden von Microsoft auch nicht mit dem entsprechenden Aufwand gewartet. Darüber hinaus gibt es im Internet zahlreiche Tipps und Tricks für den Umgang mit Windows 10, die die Arbeiten erleichtern und beschleunigen können.
  • Prozessor: Als aktueller Mindeststandard gelten der AMD Ryzen 5 beziehungsweise der Intel Core i5
  • Arbeitsspeicher: Auch wenn es noch zahlreiche Notebooks mit 4 Gigabyte Arbeitsspeicher gibt, sollte besser gleich auf ein Modell mit 8 Gigabyte zurückgegriffen werden. Zur Not lässt sich der Arbeitsspeicher aber auch noch aufrüsten, wenn sich das Notebook als leistungsschwach entpuppt.
  • Bildschirmgröße: Wer keinen externen Monitor anschließen möchte, sollte sich zumindest für einen 17-Zoll-Bildschirm entscheiden, um sich nicht die Augen zu ruinieren und genügend Platz auf dem Screen für alle Anwendungen zu finden.
  • Bildschirmauflösung: Wer einen neuen Laptop kauft, sollte am besten ein Gerät wählen, das zumindest eine Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel bietet.
  • Festplatte: In Zeiten des Cloud-Speichers verliert die Speichergröße der Festplatte an Bedeutung. SSD-Festplatten sorgen jedenfalls für wesentliche höhere Verarbeitungsgeschwindigkeiten als HDD-Platten. Zumindest 500 Gigabyte sollten sich darauf speichern lassen. Damit lässt sich bequem die erforderliche Software installieren und es bleibt auch noch genügend Speicherplatz für Daten übrig.

Welches Zubehör für das Notebook im Home-Office ist empfehlenswert?

Wer dauerhaft mit einem Notebook von zuhause aus arbeitet, sollte auf alle Fälle mit dem Gedanken spielen, einen externen Monitor anzuschaffen. Der große Vorteil: Mit Windows 10 ist es sehr einfach möglich, die Einstellungen so vorzunehmen, dass sich sowohl der interne Bildschirm des Notebooks als auch der externe Monitor gemeinsam verwenden lassen. Wer einmal mit zwei Bildschirmen gearbeitet hat, möchte diesen Luxus oftmals nicht mehr missen.

Darüber hinaus bietet eine externe Tastatur einen wesentlich höheren Komfort. Für all jene, die viele Schreibarbeiten zu erledigen haben, ist diese Anschaffung deshalb sehr sinnvoll. Vor allem, weil es einfache Tastaturen in guter Qualität bereits für 10 bis 20 Euro in diversen Online-Shops zu kaufen gibt.

Wer sich eine Tastatur bestellt, sollte auch gleich eine passende Maus in den Warenkorb legen. Kleiner Tipp: Kabellos bei Tastatur und Maus klingt zwar im ersten Moment toll, allerdings ist damit auch ein höherer Wartungsaufwand verbunden, da die Tools regelmäßig beladen oder die Batterien getauscht werden müssen.

Ab und zu ist es auch in Zeiten des papierlosen Büros noch erforderlich, Dokumente auszudrucken. Wer keine Farbausdrucke benötigt, ist mit einem einfachen Laserdrucker am besten beraten. Dieser bietet gleichmäßig gute Druckqualität bei gleichzeitig niedrigen Druckkosten.

 

Bildquelle: Pexels / Pixabay.com

 

(mh) 24.06.2021