Wikileaks – Hacker starten Angriffe auf Banken

Mastercard und Visa müssen sich gegen DDoS Attacken wehren.

 

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Nach der Sperrung einiger Spendenkonten von Wikileaks geht die Aktivistengruppe “ Anonymus “ zum Gegenangriff über.

Diese Gruppe konnte die Server  beider Firmen so überlasten das diese nur schwer oder auch Zeitweise gar nicht zu erreichen waren.

Nachdem der Server vom Mastercard erfolgreich lahmgelegt wurde war folgender Slogan im Netz zu finden:

"Es gibt Dinge, die Wikileaks nicht tun kann. Für alles andere gibt es Operation Payback."

Weitere Erfolgsmeldungen die per Twitter verteilt wurden führten zur Sperrung der Twitterkonten.

Um die Mastercard Server down zu bekommen waren immerhin gut 2000 Hacker erforderlich.

Für erfolgreiche Visa Server Angriffe reichten schon knapp 400.

Dieses Hickhack um Wikileaks bedeutet immerhin eines, Werbung für das Enthüllungsportal.

Immer mehr User entschließen sich die Wikileaks Seite zu spiegeln um deren Inhalte im Netz zu halten.

Dies bedeutet das Wikileaks nicht unbedingt von eigenen Servern ihre Dokumente veröffentlichen muss.

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(vp)