Unter Outlook 2010 kann es schon mal passieren, dass man beim Versenden einer Datei die Fehlermeldung "Die Anlagegröße überschreitet das erlaubte Maximum" bekommt. Bei Verwendung von POP-/IMAP-Konten gibt es ein Limit von 20 MB. Auch mit Hilfe von zusätzlichen Programmen, die in solche Fällen Dateien komprimieren, kann das Limit schnell mal überschritten werden. Ein Eingriff in die Registrierung soll das Problem lösen.
Beiträge von Radja
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MOBackup unterstützt mit der neuen Version 6.0 jetzt auch die Beta-Version von Outlook 2010, und ist zudem voll kompatibel mit Windows 7. Das Backup-Tool ist speziell für Microsoft Outlook und sichert nicht nur die PST-Datei, sondern sogar Änderungen bezüglich des Menübandes und der Schnellzugriffsleiste. Dazu gehören RSS-Feeds, Filter, Regeln, Signaturen u.v.m.
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Unter Windows 7 gibt es eine Standard-Datenträgerbereinigung aber auch eine Erweiterte-Datenträgerbereinigung wie schon unter Windows Vista. Startet man eine solche Datenträgerbereinigung, hat man zunächst die Möglichkeit ein bestimmtes Laufwerk, welches bereinigt werden soll auszuwählen. Nach einem kurzen Moment trägt das System dann eine Liste mit möglichen zu löschenden Dateien aus verschiedenen Bereichen zusammen. Diese Bereiche werden mit Hilfe der erweiterten Datenträgerbereinigung um einige ergänzt.
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Einige Windows 7 Nutzer haben mehrere Drucker auf ihrem System installiert. Darunter eventuell einen Laserdrucker für Textdokumente, einen Tintenstrahldrucker für Grafiken und zusätzlich oft noch einen virtuellen PDF-Drucker. Um bestimmte Dateien schnell drucken zu können, gibt es natürlich die Möglichkeit jede Datei zu öffnen und über das jeweilige Programm den Druck-Befehl auszuführen. Wesentlich einfacher ist es jedoch bekannte Dateien über einen Rechtsklick (Kontextmenü) zu drucken. Dazu ist es notwendig, das Senden-an-Menü um die jeweiligen Drucker zu ergänzen.
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Auch unter Windows 7 ist es möglich eine RAMDisk, also ein virtuelles Laufwerk zu erstellen, und den Rechner damit schneller zu machen. So lassen sich dann temporäre Dateien auf diesem virtuellen Laufwerk ablegen, und somit das Surfen im Internet beschleunigen. Man muss aber auch wissen, dass alle Dateien die auf der RAMDisk abgelegt werden beim Herunterfahren bzw. bei einem Systemabsturz verloren gehen. Wichtige Dateien sollte man also auf keinen Fall dort abspeichern. Diesen Nachteil aber kann man sich durchaus zu Nutzen machen, indem man die Surfspuren wie z.B. den Cache oder halt die temporären Dateien auf der RAMDisk ablegt. Diese sind dann nach einem Neustart beseitigt.
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Also ich vermute mal, dass es nicht daran liegt die Shutdown-Zeit herabzusetzen. Im zweiten Teil des Tipps geht es darum Rückfragen zu vermeiden. Dies könnte evtl. damit zu tun haben. Ich würde ein anderes Problem aber nicht ausschließen.
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Unter Windows 7 gibt es Änderungen bezüglich der Autorun-Funktion. Diese Funktion ist nur noch für CDs und DVDs möglich. Damit will Microsoft sogenannten Autorun-Würmern entgegenwirken. Dazu gehört auch die bekannte Malware Conficker. Diese werden dann oft über einen USB-Stick von einem Rechner auf den Anderen übertragen. Um einem das Arbeiten mit der Automatischen Wiedergabe dennoch etwas zu erleichtern, empfiehlt es sich einmal die gewünschten Aktionen der einzelnen Medientypen anzuschauen.
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Windows 7 sowie auch aller Vorgängerversionen legen nach dem Löschen einer Datei, diese zunächst in dem Papierkorb ab, bevor sie dann endgültig aus dem System gelöscht wird. Bei größeren Mengen kann dieser Umweg über den Papierkorb schon mal sehr nervig und zeitraubend werden. In diesem Artikel möchte ich zwei Möglichkeiten aufführen, die das Löschen von Dateien im Zusammenhang mit dem Papierkorb vereinfachen können.
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Auch unter Windows 7 ist es möglich, die Laufwerksymbole der einzelnen Partitionen bzw. externen Laufwerken im Explorer zu ändern. Auf diese Weise kann man im Fall von mehreren Laufwerken eine individuelle Widererkennung dieser schaffen. Außerdem hat man so die Möglichkeit dem System seinen eigenen Stempel aufzudrücken.
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Unter Windows 7 lässt sich der Standardspeicherort für Dokumente, Bilder, Musik oder Videos ändern. Hat man zum Beispiel einen externen Datenträger oder verwendet zum Speichern von Dokumenten eine andere Partition auf der Festplatte, fällt mit der Änderung des Standardspeicherortes lästiges navigieren zum Speicherort weg.
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Microsoft Excel 2010 bietet im Umgang mit zuletzt verwendeten Dateien bzw. Arbeitsmappen einige interessante Neuerungen. Der Schnellzugriff ermöglicht es, häufig genutzte Dateien immer im Blick zu haben, um sie schnell öffnen zu können. Dazu kommen noch praktische Einstellungsmöglichkeiten zu der Liste der zuletzt verwendeten Dateien.
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Für alle die sich mühsam eine AutoKorrektur-Liste erarbeitet haben,und diese von Office 2007 auf die Version 2010 übertragen wollen, gibt es gute Neuigkeiten. Die Office-Installation legt sogenannte ACL-Dateien an, welche die AutoKorrektur-Einträge speichert. Diese können dann gezielt gesichert und wieder eingesetzt werden. So erspart man sich schnell einiges an Arbeit.
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Die Microsoft Office Anwendungen Word- und Excel 2010 sowie die Version 2007 versuchen einem immer wieder die Arbeit zu erleichtern. Dabei kommen dann Automatismen wie AutoFormat und SmartTags zum Einsatz. Diese führen dann z.B. Aufzählungen, Hyperlinks, Nummerierungen usw. automatisch aus. Nicht für jeden sind diese Automatismen ideal konfiguriert, tun daher oft das Falsche und erleichtern die Arbeit somit nicht. Um diese Tools optimal zu nutzen, sollte man sich die aktuellen Einstellungen einmal ansehen.
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Windows 7 sowie die Versionen XP und Vista erlauben es einem, Surfspuren unabhängig von Browsereinstellungen zu löschen. Dazu gehören Temporäre Internetdateien, der Verlauf, Passwörter, Cookies und Formulardaten. Oftmals sind diese Befehle hinter vielen Klicks im Browser versteckt. Dazu kommt dann, dass man evtl. nicht alles und nicht nach jeder Sitzung löschen möchte. Mit nur einem Klick ist es über angelegte Verknüpfungen möglich, gezielt nur bestimmte oder alle Spuren zu beseitigen.
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Der Windows 7 Programmkompatibilitäts-Assistent ist dafür gedacht, beim Einrichten von älterer Software zu helfen. Oftmals bekommt man bei einer Installation die Meldung: „Dieses Programm wurde eventuell nicht richtig installiert.“ Dennoch läuft aber alles vollkommen reibungslos. Wieso also nicht diese nervige Meldung abschalten.
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Windows 7 bringt mit Aero Snap einige neue Features. Das automatische Maximieren beim Andocken von Fenstern an den Bildschirmrand ist eigentlich eine ganz angenehme Sache, dennoch könnte das neue Fenstermanagement den einen oder anderen beim Arbeiten stören. In diesem Artikel wird beschrieben, wie sich dieser Effekt abschalten lässt.
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Windows 7 steht ein eigenes Bordmittel für eine RAM-Speicherdiagnose zur Verfügung. Dieses Tool kann dann interessant sein, wenn der Computer des Öfteren abstürzt bzw. nicht mehr reagiert. Man sollte sich in einer solchen Situation die wenigen Minuten Zeit nehmen um das Arbeitsspeicherdiagnosetool einmal durchlaufen zu lassen.
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Hallo,
du nutzt aber schon Windows 7 oder? Wenn bei dir "3a98" steht, sind das 1500 in hexadezimal. Dann würde ich einfach unter Bearbeiten > Neu > Zeichenfolge einen Neuen Wert erstellen und diesen WaitToKillServiceTimeout nennen und mit einem Doppelklick den Wert 1200 etc. eingeben.MFG
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Das kleine Tool Process Explorer 11.33, das auch unter Windows 7 Verwendung findet, ergänzt die Funktionen des Task-Managers und bietet dem User eine übersichtliche Anordnung der geladenen Dateien und DLLs. Damit lassen sich unerwünschte Prozesse lokalisieren und auf Wunsch auch beenden. Die Prozesse werden farblich nach Priorität aufgeführt.
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Möchte man unter Windows 7 das Startmenü aus XP bzw. Vista zurück haben, ist das Freeware-Tool Classic Shell genau das richtige Hilfsmittel. Doch nicht nur das Design ändert sich dabei, auch einige gewohnte nützliche Funktionen lassen sich zurück auf den Rechner zaubern. Sollte man spontan das Windows 7-Startmenü öffnen wollen, um beispielsweise die Suchfunktionen zu nutzen, ist dies mit der Windowstaste jederzeit möglich.